Holly Madison packt über Playmate-Hölle aus

Holly Madison lebte den Traum vieler Mädchen: Sie gehörte zu den weltberühmten Playboy-Bunnies, zog für einige Jahre in die Luxus-Villa von Hugh Hefner ein und war eine der Frauen an seiner Seite. Ihr aufregendes Leben wurde damals für eine Reality-Soap von E! mitgefilmt. Erstaunlich harmonisch wirkte der Alltag in der Playboy Mansion. Aber war das wirklich so? Nein! Das verrät Holly jetzt in ihren Memoiren, die demnächst unter dem Titel Down the Rabbit Hole erscheinen wird.

"Es war ein Alptraum"
Us Weekly veröffentlichte erste Auszüge aus Hollys Biografie, in der sie über Dramen, die sich hinter der schönen Fassade abspielte, auspackt: Sie schreibt über düstere Zeiten und sogar Depressionen. Ein Zitat: "Das Leben in der berühmten Mansion war überhaupt kein Traum - es wurde schnell zum Alptraum."

Die Blondine schildert, wie sie ihre Identität und ihre Selbstwertgefühl verlor. Sie hatte keine Hoffnung mehr für die Zukunft und fand sich in einer Badewanne wieder: Sie dachte sogar über Selbstmord nach! In allen Einzelheiten sollen in dem Buch die strengen, unterdrückenden Regeln, die in der vermeintlichen Traum-Villa herrschen, beschrieben werden und die Intrigen hinterhältiger Playmates aufgedeckt werden.

Für Holly Madison sind diese harten Zeiten längst vorbei: "Ich freue mich darauf, meine Geschichte endlich zu teilen und was ich aus meinen Erfahrungen gelernt habe. Ich glaube, meine Geschichten werden die Leute überraschen", sagt die Mutter einer zweijährigen Tochter.

Wir sind gespannt, was wir da zu lesen bekommen!

VIDEO: So sexy ist Holly Madison