Nach Alko-Rede

Johnny Depp: Heimlich auf Entzug

25.12.2014

Er will Privatsphäre und lässt sich deshalb daheim behandeln.

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© Getty Images
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Bei den "Hollywood Film Awards" war Johnny Depp nach seinem betrunkenen Rede das Tuschelthema Nummer eins. Er wankte und stammelte wirre Dinge vor sich hin - kein Wunder, dass man dem Schauspieler sofort ein Alkoholproblem andichtet. Seine Verlobte Amber Heard war davon verständlicherweise ganz und gar nicht begeistert. Laut dem National Enquirer soll sich Depp nun heimlich auf Entzug begeben haben.

Privatsphäre
Der 51-Jährige suchte jedoch keine Klinik auf, sondern will sich lieber daheim helfen lassen. "Johnny hat sich professionelle Hilfe geholt, die ihm dabei hilft, diesen Kampf privat durchzustehen", verriet ein Insider der Zeitschrift. Seine Reha soll auch der Grund gewesen sein, warum der Hollywood-Star Anfang Dezember die New York-Premiere seines neuen Films "Into the Woods" auslassen musste. Seine Abwesenheit habe "viele Fragen aufgeworfen", so der Vertraute.

Aber warum hat sich Johnny nicht einfach in eine Entzugsklinik einweisen lassen? "Die Entscheidung wurde vor allem wegen Johnnys Privatsphäre getroffen. Dass Betreuer zu ihm nach Hause kommen schließt das Risiko aus, dass andere Patienten oder Klinik-Mitarbeiter etwas über seine Behandlung ausplaudern könnten", erklärte der Insider.

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