Gerichts-Papiere beweisen...

Kadashian: Verlobung mit Kris war gestellt

14.03.2013

Und: Als Kim im TV über Ehe-Krise klagte, hatte sie Scheidung schon eingereicht.

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© FilmMagic.com/Getty, Getty Images
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Alles für die Quoten! Kim Kardashians (32) Blitz-Ehe mit Kris Humphries ist längst schon in die Geschichte der kürzesten Star-Beziehungen aller Zeiten eingegangen. Die Scheidung von Kris ist aber immer noch nicht durch. Der Grund: Der Sportler setzt alles daran, zu beweisen, dass die ganze Hochzeits-Geschichte ein gigantischer TV-Fake war - und ist auf dem besten Weg, Kim vor Gericht bloßzustellen.

Antrags-Fake
Außgerechnet Russell Jay, seines Zeichens Produzent der Serie Keeping Up With The Kardashians räumte nun ein, dass Kris' Antrag (nach-)gestellt war. Im Zeugenstand gestand der Jay, dass die Verlobung vom Humphries und Kardashian gleich mehrfach gedreht wurde. "Kim hatte ursprünglich wirklich keine Ahnung von dem Antrag. Weil sie für ihren Geschmack jedoch zu überrascht reagiert hat, bat sie uns, die Szenen noch einmal zu drehen. Bei der Verlobung, die im TV zu sehen war, hatten Autoren zuvor Kim und Kris genau vorgeschrieben, was sie zu sagen hätten", so der Produzent laut Gerichts-Unterlagen, die dem Magazin Life & Style vorliegen.

Quoten-Lüge
Dessen nicht genug: Vor laufenden Kameras klagte Kim ihrer Mama Kris Jenner ihr Leid, behauptete, dass es in ihrer Ehe mit Kris kriseln würde und holte sich Beziehungstipps. Die Herzschmerz-Szene sorgte für hohe Einschaltquoten. Würde Kim die Ehe retten können? Russell Jay: "Als wir diese Unterhaltung gedreht haben, hatte Kim bereits die Scheidung eingereicht. Sie waren getrennt und alle wussten, dass es kein Zurück geben würde.“

Auch Kims Tränen sollen in den meisten Fällen nicht echt gewesen sein: "Überall am Set lagen so genannte Tränen-Stifte herum.“ Also alles nur Fake!

Die Zeugen-Aussage des Produzenten lässt Kim ganz schön alt aussehen - hatte sie doch bis zum Schluss behauptet, ihre Liebe zu Humphries sei echt gewesen. Pech für die Kardashians, Glück für Kris: Immerhin spielen Russells Statements Kims Ex ganz schön in die Hände....

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