Kampf um Privatsphäre

Kourtney Kardashian: Drama im Kreißsaal

16.12.2014

Ausnahmsweise war nicht Kourtneys Verlobter Scott Disick schuld.

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© Getty Images
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Bei den Kardashians kann auch wirklich nichts ohne eine gepflegte Portion Drama ablaufen. Eine Geburt schon gar nicht. Auch als Kourtney Kardashian am Sonntag (14. Dezember) ihr drittes Kind zur Welt brachte, hatte sie keine ruhigen Minuten. Diesmal war aber ausnahmsweise nicht ihr Verlobter Scott Disick schuld.

Mutter-Tochter-Zoff
"Es gab mächtig Drama bei der Geburt, aber das erste Mal seit langem war es nicht wegen Scott", verriet ein Insider gegenüber RadarOnline. Zwischen Kourtney und Scott kriselt es ja wegen seiner Alkoholsucht schon lange, doch der 31-Jährige hat wohl erkannt, wo seine Prioritäten liegen sollten und war für seine Liebste da. "Er ist schon länger nüchtern und hat sich der Herausforderung gestellt, weil er wusste, dass sie ein Kind zur Welt bringen wird", erzählte der Vertraute weiter.

Und wenn schon Scott kein Drama verursachte, dann musste das wohl jemand anderer übernehmen: Kris Jenner. "Kris wollte, dass die Kameras bei der Geburt dabei sind und Kourtney musste ziemlich mit ihr um ihre Privatsphäre streiten", weiß der Insider über dem Mutter-Tochter-Zoff. "Kris will einfach alles ausnutzen, was sie kann. Da machte die Geburt keine Ausnahme", erklärte er weiter. Für den Ruhm und das Geld würde Kris Jenner scheinbar alles machen.

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