Zellweger (43): Botox- & Alk-Overkill?

Bei den Oscars 2013 legte Schauspielerin Renée Zellweger im wahrsten Sinne des Wortes einen makellosen Auftritt hin - allerdings nur was ihr Aussehen anbelangt. Im Gesicht der 43-Jährigen war selbst bei genauem Hinsehen keine einzige Falte zu entdecken. Was ihre Performance als Laudatorin angeht, so verlief diese jedoch alles andere als glatt: Zellweger benahm sich auf der Bühne, als wäre sie total besoffen.

Betrunken bei den Oscars
Eigentlich sollte die Schauspielerin zusammen mit Richard Gere, Queen Latifah und Catherine Zeta-Jones den Oscar für die beste Filmmusik verkünden. Doch ihr Auftritt ging total in die Hose. Der Grund: Renée wirkte völlig neben der Spur. Sie grinste, konnte kaum gerade stehen, wippte verdächtig hin und her, außerdem fielen ihr die Augen zu. Als ihr Gere den Umschlag übergab, damit sie den Gewinner vorliest, reagierte Zellweger gar nicht. Queen Latifah musste für sie einspringen.

Video: Zellweger betrungen bei den Oscars

Der Mirror spekuliert, die Hollywood-Beauty habe sich Mut angetrunken oder das wenig reichhaltige Essen sei schuld an ihrem Wackel-Auftritt. Zahlreiche Twitter-User sind sich ebenfalls sicher: Renée war bei den Oscars sturmhagelvoll. "Renée Zellweger – betrunken oder zu viel Botox", scherzt ein Fan.

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Jungbrunnen?
Womit es der Zyniker auf den Punkt bring: Denn bei den Oscars war nicht nur Zellwegers Rausch Thema. Man tuschelte auch über ihre unnatürliche Verjüngung: Immerhin sieht die Blondine heute jünger, als vor zehn Jahren. Noch 2003 wirkte das Gesicht der Aktrice bei Red Carpet-Auftritten oft gerötet, erste Mimikfalten um Augen und Mund zeichneten sich bei der damals 33-Jährigen ab. Doch davon ist heute nichts mehr zu sehen. Bei den Academy Awards strahlte Renées Teint und selbst wenn sie lächelte - ihr Gesicht blieb beinahe unverändert.

Da kann es doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Dass Zellweger lediglich ein gutes Make-up verwendet und auf viel Schlaf und reichlich Wasser setzt, kauft der Aktrice wohl niemand mehr ab. Eines ist klar: Offenbar hat die Hollywood-Beauty vor ihrem großen Auftritt bei den Oscars einen Beauty-Doc konsultiert.

Botox-Überdosis
"Ich gehe davon aus, dass sich Renée Botox in ihre Stirn spritzen ließ. Deswegen sieht sie so schön glatt und strahlend aus", so ein plastischer Chirurg gegenüber Radar Online. "Renées Wangen wurden offenbar mit einem Filler wie Juvederm aufgepolstert." Und auch wenn sich das Ergebnis sehen lassen kann - schön langsam sollte Schluss sein. Denn wenn die Bridget Jones-Blondine so weiter macht, ist sie schon bald völlig mimikfrei! Unser Rat: Beim nächsten Mal etwas weniger Botox - und lieber keinen Alkohol....