Wegen Paul Walker

Rodriguez: Sex & Partys gegen Trauer

25.03.2015

Der Tod von Paul Walker stürzte Michelle Rodriguez in eine Krise.

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© WireImage.com/Getty
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Michelle Rodriguez war am Boden zerstört, als sie im November 2013 die Nachricht erreichte, dass Paul Walker bei einem Autounfall ums Leben kam. Um sich von der Tragödie abzulenken, stürzte sich die Schauspielerin in ein wildes Leben aus Partys und Sex. "Ich bin total durchgedreht", gesteht Rodriguez im Interview mit Entertainment Weekly.

Tiefes Loch
Das würde auch ihre Affäre mit Cara Delevingne und Zac Efron und die irren Partys mit Justin Bieber erklären. "Viel von dem, was ich im letzten Jahr gemacht habe, hätte ich niemals getan, wäre ich nicht völlig außer Kontrolle geraten", verrät die 36-Jährige. Heute scheint sie jedenfalls viel davon zu bereuen, doch damals stand der Fast & Furious-Star einfach total unter Schock.

"Ich wollte wieder etwas spüren. Nichts was ich tat, ließ mich lebendig fühlen. So forderte ich mir selbst immer mehr ab. Ich war ständig auf Reisen und hatte Sex. Ich lenkte mich ab und versuchte, meinen Schmerz zu ignorieren", erinnert sich der Hollywood-Star an die schlimme Zeit zurück. Michelle Rodriguez merkte, wie sehr ihr Freund ihr fehlte, sie verlor mit ihm eine wichtige Stütze und Vertrauten.

Zwar trauert die Schauspielerin noch immer, doch mittlerweile weiß sie das Leben wieder zu schätzen. "Eines Morgens bin ich mit tiefem Respekt für das Leben aufgewacht. Ich stand aufrecht und sagte mich: 'Weißt du was, Michelle? Verstecke dich nicht mehr, verdammt noch mal! Geh dich beweisen!' Und plötzlich kam ich aus dem Loch raus und legte mich ins Zeug."

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