Nicht ernst zu nehmen

So spottet Kunis über Hühnerklage

23.04.2015

In witzigem Clip mit Ashton Kutcher veräppelt sie Kindheitsfreundin.

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© WireImage.com/Getty
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Die Anklage ihrer ukrainischen Kindheitsfreundin Kristina Karo, Mila Kunis hätte ihr als kleines Mädchen das liebste Haustier, ein Huhn , gestohlen, scheint die Schauspielerin irgendwie nicht so ganz ernst zu nehmen. In einem witzigen Video mit Ehemann Ashton Kutcher bezieht Mila Stellung und erzählt ihre Seite der Geschichte.

Spaß-Video
Der lustige Clip wurde auf dem Livestreaming-App Meerkat gepostet, darin beschuldigt Kutcher seine Ehefrau des Hühnerdiebstahls. "Lasst uns das mal klarstellen. Du hast einem ein Monat alten Kind, das mit dir gesprochen hat, ein Huhn geklaut? Nicht nur war sie damals erst einen Monat alt, sondern hat in der Ukraine auch noch Englisch gesprochen. Das ist das intelligenteste Mädchen, von dem ich je gehört habe", macht sich Ashton über Kristina Karo, der in ihrer skurrilen Story wohl ein paar faktische Fehler unterlaufen sind, lustig.

"Ich war am Boden zerstört. Ich habe geweint, ich war perplex. Welches Huhn habe ich gestohlen. Ich entschuldige mich bei dieser Frau, die vielleicht oder vielleicht auch nicht einen Monat alt war", witzelt Mila Kunis und scherzt, eine Gegenklage einzureichen, weil sie Kristinas Musikvideo "Give Me Greencard" ansehen musste. "Mein Körper schmerzt. Meine Augen schmerzen, sie brennen. Das erfordert Geld". Die Klage auf 5.000 Dollar Schadenersatz wegen eines Huhns ist aber auch wirklich nicht ernst zu nehmen.

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