Ex-Manager packt aus

Spears: Kollaps wegen Speed-Überdosis

19.10.2012

Irre: In der Nacht ihres Zusammenbruchs soll Brit 30 Pillen geschluckt haben.

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Endlich geht es mit Britney Spears nach ihrem famosen Nervenzusammebruch im Jahre 2008 wieder bergauf. Doch nun wird ihre skandalöse Vergangenheit neu aufgedeckt. Brits Eltern klagen den ehemalihe Manager der Sängerin, Sam Lufti, an: Er sei schuld an ihrem Kollaps. Jetzt packte dieser vor Gericht aus: Spears sei schon lange Speed-abhängig gewesen. Und: Kurz vor ihrem weltbekannten Zusammenbruch habe sie sich selbst eine Drogenüberdosis verpasst.

Drogenüberdosis
TMZ zufolge behauptet Lufti, Spears hätte an jenem Abend, als sie in die Nervenklinik abtransportiert wurde, insgesamt 30 Pillen geschluckt und sich zusammen mit ihrem jüngsten Sohn im Badezimmer verbarrikadiert. "Im Jänner 2008 war sie die ganze Nacht wach, nahm über einen Zeitrahmen von 36 Stunden immer wieder diese Pillen und als es an der Zeit war, ihre Kinder abzugeben (an einen Bodyguard und ihren Ex-Mann Kevin Federline), schloss sie sich im Badezimmer ein", so Luftis Anwalt über die Wahnsinns-Nacht. Die Polizei wurde gerufen, Spears in eine Nervenklinik gebracht.

Abhängig
Auch über Britney Spears' Wahnsinnstat, sich die Haare abzurasieren, mit der sie bereits im Jahre 2007 für Wirbel sorgte, hat Sam Lufti eine Erklärung: Die heute 30-Jährige soll sich den Kopf rasiert haben, damit in ihren Haaren keine Rauschgift-Reste nachgewiesen werden können. Sams Anwalt: "Britney war schwer drogensüchtig." Unter anderem soll sie sogar zu der gefährlichen Droge Crystal Meth gegriffen haben. Das hätte schließlich dazu geführt, dass die Pop-Prinzessin die Kontrolle über ihr Leben verloren hätte.

Für Brit ist es sicher alles andere als schön, dass ihre wilde Vergangenheit wieder in aller Munde ist. Aber umso stolzer kann sie auf sich sein, der Drogen-Hölle entkommen zu sein....

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