Therapeuten eingeschaltet

Willow Smith: Schon mit 12 depressiv?

03.01.2013

Armes, reiches Kind: Wills Tochter wird der Medien-Rummel offenbar zu viel.

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© Getty Images
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Sie stehen von klein auf im Rampenlicht und werden von ihren Eltern oft dazu gedrängt, schon früh eine eigene Karriere zu starten. Obendrein werden sie auf Schritt und Tritt von den Paparazzi verfolgt. Kurz: Dass es Kinder berühmter Hollywoodstars zuweilen nicht leicht haben, ist bekannt. Um Willow Smith , die Tochter von Leinwand-Liebling Will Smith (44) und seiner Frau Jada Pinkett (41), müssen wir uns allerdings ernsthafte Sorgen machen.

Therapie notwendig
Denn der 12-Jährigen, die dank ihres berühmten Daddys schon in Blockbustern mitspielte und auch als Sängerin erfolgreich ist, wird der Leistungs-Druck offenbar zu groß. Erschreckend: Das Mädchen soll in ihrem zarten Alter bereits an schweren Depressionen leiden! Es heißt, Papa Will und Mama Jada hätten bereits Therapeuten eingeschaltet, um ihrer unglücklichen Tochter aus dem Seelen-Tief zu helfen.

Völlig erschöpft
Aus dem einst so fröhlichen Mädchen ist ein trauriger, ausgebrannter Teenager geworden. In den letzten Monaten wurde Willow nämlich immer auffälliger. Sie rasierte sich die Haare ab, färbte sie grün, zeigte sich im riesigen Parka mit der Aufschrift "I hate Everybody“ (Ich hasse jeden). Der National Enquirer zitiert einen Psychologen: "Die Jacke schreit geradezu nach Aufmerksamkeit.“ Doch dessen nicht genug. Im Internet postete der Smith-Sprss verstörende Sätze: "Das Leben ist Schmerz“, "Ich lebe in meiner eigenen Hölle“, "Ich glaube, meine Gedanken wollen mich umbringen.“ Alarmierende Hilferufe, die Will Smith und seine Ehefrau zum Glück nicht länger ignorieren wollen...

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