Angreifer-Schutz

Katie Price - Angst um Brüste

10.02.2010

Gewichtiges Problem: Price will beste Stücke auf Opernball schützen.

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Richard Lugner zeigte sich zwar von ihren Brüsten nicht begeistert, damit dürfte er aber die große Ausnahme sein, denn immerhin: Katie Price doppeltes Markenzeichen ist ihr Einkommensgarant. Dafür ließ sie mehrere Brustvergrößerungs-, -verkleinerungs- und verschönerungs-Operationen über sich ergehen, die deren Wert immer weiter in die Höhe schraubten.

Auch das mediale Interesse an ihrer Oberweite ist gigantisch. Je nachdem, wieviel sie hinzufügen oder wegnehmen lässt, wird sofort ein "Trend" zu großen oder kleinen Brüsten abgelesen.

Panik vor Brust-Attacke
Kein Wunder also, dass das Boxenluder auf dem Opernball Angst um ihren hochkarätigen Busen hat, denn sie und vor allem ihre Brüste werden das Zentrum eines riesigen Getümmels sein. Durch die Platzprobleme – aber sicherlich auch großes Interesse an „Live“-Ertastungen – sind versehentliche Grabscher ebenso nicht auszuschließen, wie Quetschungen im engen Gedränge. Dabei kann Katie es noch nicht einmal leiden, wenn ihr ganz privat auf die Brüste gegriffen wird. Bei einer fremden Menge, ist die Panik vor einer "Grabsch-Attacke" umso größer!

Bodyguard-Schutz
Sicher dürfte Katie Price nur in der Loge ihrer Gastgeber Irene und Alex Mayer sein, doch der Weg über die Feststiege dorthin und wieder retour ist weit. Einfacher ist noch der Walk über den Red Carpet, der weitläufiger gestaltet und nach außen abgesichert ist. Die Bodyguards werden ihr sicherlich nicht von der Seite weichen und versuchen, sie von allen Seiten vor zu viel Tuchfühlung zu bewahren.

Auch bleibt zu hoffen, dass sie ihre Ballrobe sorgsam wählt, damit bei einem Rempler nicht alles herauspurzelt. Ihr Wunsch, auf dem Opernball auch zu tanzen, dürfte angesichts des äußerst gewichtigen Problems einige Schwierigkeiten bereiten.

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