64. Berlinale

Jury vergibt Goldene Bären

15.02.2014


Christoph Waltz in der Jury. Top-Chance für heimischen Film "Macondo".

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© Reuters
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Wenn am Samstagabend (15. Februar) in Berlin die Preise der 64. Internationalen Filmfestspiele vergeben werden, hoffen auch österreichische Filme auf Goldene und Silberne Bären. Im Wettbewerb wurde am Freitag der Debütfilm "Macondo" von Sudabeh Mortezai präsentiert, im Kurzfilmwettbewerb rittern "darkroom" von Billy Roisz und "Optical Sound" von Elke Groen/Christian Neubacher um die wichtige Auszeichnung.

Die stärsten Filme der Belinale

Von den internationalen Wettbewerbsbeiträgen zählten Richard Linklaters "Boyhood", Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" sowie die chinesischen und deutschen Beiträge zu den stärksten Filmen. Zwei der deutschen Produktionen weisen zudem Österreich-Bezüge auf: Bei "Zwischen Welten" stammt mit Feo Aladag die Regisseurin, bei "Die geliebten Schwestern" von Dominik Graf kommen Koproduktionsgelder aus der Alpenrepublik.

Finale mit Publikumstag

Die 64. Berlinale geht am Sonntag mit einem Publikumstag zu Ende. Das Festival verzeichnet jährlich in zehn Tagen Hunderttausende Besucher. Mit insgesamt 26 Kurz- und Langfilmen war Österreich rekordmäßig vertreten.

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