Ganz schön teuer

Bond: 600 Mio. Euro Schaden in "Spectre"

06.11.2015

Verband legte nicht ganz ernst gemeinte Schätzung der Kosten vor.

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© 2015 Sony Pictures Releasing GmbH
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Hoffentlich hat der "Geheimdienst Ihrer Majestät" auch gut vorgesorgt: Nach einer nicht ganz ernst gemeinten Analyse der Experten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) belaufen sich die fiktiven Unfall- und Zerstörungsschäden im neuen James-Bond-Film "Spectre" auf die stolze Gesamtsumme von schätzungsweise 600 Millionen Euro. James Bond kommt seinem Arbeitgeber also ganz schön teuer.

Teuerster Bond
Gut ins Konzept des teuersten Bonds aller Zeiten passt das aber wenigstens. Denn Spectre kostete satte 270 Millionen Euro. Die britische Daily Mail hat die Antwort auf die Frage, wie Spectre so teuer wurde. 32 Millionen Euro wurden ihm wahrsten Sinne des Wortes verbrannt, nämlich in Form von sieben Aston Martins DB10, die beim Dreh zerstört wurden. Dazu kommen noch ein Haufen weiter Wagen, die dem Film zum Opfer fielen - darunter ein Jaguar und ein Land Rover. Unter anderem gingen die Autos bei einem Nachtdreh in Rom kaputt, wo eine wilde Verfolgungsjagd um den Vatikan gedreht wurde.

Darsteller-Gagen
Und dann wäre da ja auch noch das Gehalt der zahlreichen namhaften Darsteller. Daniel Craig soll angeblich 40 Millionen für den Film bekommen haben, auch Christoph Waltz lässt sich seinen Auftritt als Bösewicht Franz Oberhauser gut bezahlen und eine Film-Diva wie Monica Bellucci ist garantiert auch nicht gerade ein Schnäppchen.

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