Dark Blood: River Phoenix Film vorgestellt

Für anrührende Momente hat Regisseur George Sluizer am Donnerstagabend (14. Februar) bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin gesorgt. Inzwischen selbst im Rollstuhl, stellte der 80-jährige Sluizer 20 Jahre nach dem Tod von River Phoenix den letzten Film des Schauspielers vor. Phoenix war während der Dreharbeiten mit 23 Jahren an einer Überdosis Heroin und Kokain gestorben.

Hier der Trailer zum Film

Phoenix als Psychopath
Im Vorspann zu "Dark Blood" sagt Sluizer, habe er den Film fertigstellen wollen, nachdem er selbst krank geworden sei. "Er war wie ein Stuhl mit zwei Beinen. Jetzt hat er zumindest drei und kann stehen, auch wenn das vierte fehlt." Phoenix spielt in dem Film einen einsam in der Wüste lebenden Psychopathen, der ein wohlsituiertes Ehepaar als Gefangene nimmt. Die fehlenden Szenen las der Regisseur aus dem Drehbuch vor.

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