Titanic & Co.

Diese Filme hätten anders enden sollen

20.11.2015

Zum Glück fielen einige Filmenden beim Testpublikum durch.

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© Moviepix/Getty
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Das Kino-Publikum ist ja sonst schon kritisch genug, doch wenn es um das Ende eines Filmes geht, ist die Meinung vieler Leute manchmal ganz schön hart. Ein Streifen kann noch so gut sein, doch passen die letzten Minuten nicht, ist er schnell unten durch. Kein Wunder also, dass einige Filmenden beim Test-Publikum durchfielen und noch einmal überarbeitet werden mussten.

Romantisches "Titanic"-Ende
Nachdem Rose in Titanic der Crew drei Stunden lang ihre Liebesgeschichte mit Jack erzählt hat und Lovett beschließt, nicht mehr länger nach dem 'Herz des Ozeans' zu suchen, wirft die alte Lady das Schmuckstück heimlich ins Meer, bevor sie im Schlaf stirbt und wieder mit ihrer großen Liebe Jack vereint ist. Das Ende dieser romantischen Love-Story rührte ein Millionenpublikum zu Tränen.

Durchgefallen
Dabei wäre es fast nicht dazu gekommen, denn James Cameron hatte eigentlich ein anderes Ende im Kopf. Zwar immer noch sehr ähnlich, doch selbst die kleinen Unterschiede machen viel aus. Im alternativen Ende will Lovett Rose davon abhalten, die Kette ins Meer zu werfen. Nach einer langen (und eigentlich nicht zur Handlung passenden) Rede über den Wert des Lebens, tut sie es doch. Lovett verliebt sich in Roses Tochter. Zu unnötig, fand das Testpublikum, also wurde der Schluss des Films noch einmal geändert.

Oder könnten sie sich vorstellen, dass Ellen Ripley am Ende von Alien stirbt? Dann hätte es doch niemals eine Fortsetzung geben können. Und was wäre es für ein deprimierender Schluss gewesen, wenn Peter und Francine in Dawn of the Dead nicht hätten entkommen können?

oe24.at hat für Sie acht Filme, die eigentlich anders hätten enden sollen.

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