Fans schockiert: Tom Cruise heißt gar nicht Tom Cruise

Tom Cruise wurde als Thomas Cruise Mapother IV geboren. Doch den Familiennamen wollte der spätere Superstar schnell hinter sich lassen. Der Grund dafür war sein Vater, den er in Interviews offen als gewalttätig und tyrannisch beschrieb. Gegenüber der britischen „Daily Mail“ sagte Cruise: „Er war ein Schläger, ein Feigling, ein Händler des Chaos.“ Der Schauspieler erzählte, wie sein Vater ihn eingeschüchtert und geschlagen habe. Auch Armut prägte seine Kindheit.

Namenswechsel mit 18 Jahren

Mit 18 Jahren zog Cruise nach New York – und entschied sich bewusst für einen Neuanfang. Er legte den Nachnamen Mapother ab und nannte sich fortan nur noch Tom Cruise. Der Schritt markierte den Beginn seiner Karriere: aus dem jungen Mann mit belastender Vergangenheit wurde einer der bekanntesten Actionstars der Welt.

Letztes Treffen im Krankenhaus

Zehn Jahre später traf Cruise seinen Vater ein letztes Mal – im Krankenhaus. Der Mann, der ihn einst geschlagen hatte, lag im Sterben. „Ich sah ihn im Schmerz und dachte: was für ein einsames Leben“, erinnerte sich Cruise später.

Schulprobleme und Scientology

Auch seine Schulzeit war alles andere als einfach. Cruise hatte mit schwerer Legasthenie zu kämpfen. „Ich konnte nicht richtig lesen. Ich war frustriert, wütend, fühlte mich dumm“, sagte er in einem Interview. Erst später – so Cruise – habe er mithilfe von Scientology lesen gelernt.