Heldenepos

Der Zorn der Titanen stürmt Kinos

29.03.2012

Hollywood-Star Liam Neeson schlüpft in die Rolle von Göttervater Zeus.

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© Warner Bros.
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Heldensagen sind ein perfekter Stoff um daraus erfolgreiche Filme zu machen. "Zorn der Titanen" will nun auch ganz nach oben in die heimischen Kinocharts.

Die Handlung
Zehn Jahre ist es her, dass der Halbgott Perseus (Sam Worthington) den Kraken getötet und die Menschheit gerettet hat. Seitdem lebt der Sohn des Zeus als einfacher Fischer mit seinem Sohn an der griechischen Küste. An einem friedlichen Sommertag ereilt ihn der Ruf des Schicksals in Form seines Vaters erneut. "Zorn der Titanen" ist die Fortsetzung von "Kampf der Titanen" (2010) und verlässt sich wie schon sein Vorgänger auf den klassischen Aufbau einer Heldengeschichte.

Hier der Trailer zum Film


Auch Götter haben Probleme
Die Götter des antiken Griechenlands stehen vor einem Problem: Die Menschen haben aufgehört, an sie zu glauben und so schwindet die göttliche Macht langsam dahin. Das hat zur Folge, dass auch die Mauern des Unterweltgefängnisses Tartaros langsam wanken. Dort lauert nicht nur die Elite der antiken Monster, sondern sinnen auch Kronos, der Vater des göttlichen Herrschertrios Zeus (Liam Neeson), Poseidon (Danny Huston) und Hades (Ralph Fiennes) auf Rache. Doch gemäß der klassischen Reise des Helden im Epos verweigert sich Perseus erst einmal seiner Berufung, und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Vater-Sohn-Konflikt aus gefährlichem Kurs

Hades verbündet sich mit dem verbannten Vater und auch Ares (Edgar Ramirez), der vernachlässigte Sohn des Zeus, ist mit an Bord. Diese Ansammlung von Vater-Sohn-Konflikten nimmt ein gefährliches Ausmaß an, als Zeus überwältigt und gefangen genommen wird. Der Rest seiner göttlichen Kraft soll Kronos befreien. Inzwischen hat Perseus seinerseits den Ernst der Lage erkannt und schart ein Grüppchen von Helden und Halbgöttern um sich, um in die Unterwelt vorzudringen und seinen Vater zu retten.

Ab 30. März
Unterstützt wird das Abenteuer von aufwendigen Spezialeffekten, die dem Zuseher in 3D die Lavabrocken um die Ohren fliegen lassen. Ab 30. März läuft der Film in den österreichischen Kinos.

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