Neu im Kino

Schweighöfer: Steril und trotzdem Vater

02.02.2014

In seinem neuen Film wird Schweighöfer von einem Frettchen entmannt.

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© Warner Bros.
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Kino. Mit der Herzensbrecher-Komödie Schlussmacher lieferte Matthias Schweighöfer einen der Filmhits des vergangenen Jahres (mehr als 2,5 Mio. Besucher im deutschsprachigen Raum). Jetzt legt er im Kino nach: In Vaterfreuden gibt er den Dauer-Junggesellen Felix, dessen Leben sich um Kneipenbekanntschaften und Rodeo-Sex dreht. Bis ihn das bissige Frettchen seines Bruders sterilisiert. Denn just in dem Moment verspürt Felix den Drang, unbedingt Vater werden zu wollen. Zum Glück hat er kurz vor dem kleinen Malheur eine Samenspende abgegeben. Und so macht er sich auf die Suche nach jener Frau, die sein Kind austrägt.

Schweiger-Schüler. Wie bei Schlussmacher führt Schweighöfer auch bei Vaterfreuden Regie. Und das ist nicht das Einzige, was er mit seinem Mentor Til Schweiger teilt. Erzählweise, Optik und Humor des locker-flockigen Gute-Laune-Streifens erinnern frappant an Keinohrhasen & Co.

Wien-Besuch. Morgen stellt Schweighöfer seinen Film im Wiener Cineplexx Donau Plex vor. Regulärer Start ist am Freitag.

(hoa)

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