Actionfilm

Wolverine als Krieger-Softie

24.07.2013

Der „X-Men“-Krieger muss erfahren, dass er doch nicht ganz so unverwundbar ist.

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© 20th. Century Fox
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Die Sache mit der Ewigkeit ist ein Fluch. Vor allem, wenn man ständig von den Geistern der Vergangenheit gequält wird. Wie Hugh Jackman in seinem sechsten Abenteuer als Wolverine. In Weg des Krieges verschlägt es den muskelbepackten Mutanten nach Tokio. Doch die Reise ist alles andere als ein Vergnügungstrip.

Wolverine muss nicht nur gegen seinen Erzfeind Silver Samurai kämpfen, er wird auch von Albträumen gequält. Etwa von seiner verstorbenen Liebe.

Gezähmter Held
Im Gegensatz zu den bisherigen Filmen, als der X-Men-Held als unbesiegbar galt, mutiert er im Laufe des sechsten Streifens immer mehr zum weich gespülten Krieger-Softie. Ungewohnt nicht nur für ihn, sondern auch den Zuschauer. Freilich, ein bisschen prügeln darf sich Jackman trotzdem. Wo Wolverine draufsteht, ist schließlich immer noch (ein bisschen) Wolverine drin.

 

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