Alexander Pschill im Talk

"Kommissar Rex war mir zu glatt"

17.09.2013

Nach Rex-Flop kämpfte sich Pschill wieder zurück – jetzt ist er der neue Star in ‚Janus‘.

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© Moritz Schell
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Abrechnung. Am Dienstag feierte Alexander Pschill (42) Premiere in 'Das Interview' im Theater an der Josefstadt, am 1. Oktober startet er als neurotischer Psychologe in der neuen ORF-Serie Janus durch. Zehn Jahre nach dem Flop mit Kommissar Rex wagt sich der gebürtige Wiener wieder an eine TV-Hauptrolle. „Als damals drum gebeten wurde, dass die Rolle in Rex glatter werden soll – da habe ich mir schwer getan“, blickt er im ÖSTERREICH-Talk zurück. „Ich habe es gehasst, den Leuten Handschellen anzulegen! Weil ich mir dachte: Das glaubt mir doch keiner. Ich bin nicht der Dreitagebart-Typ mit Glock in der Hand.“

Softie. Auf der Theaterbühne startete Pschill neu durch, strippte sich in Ladies Night zum Publikumsliebling – und bewies sich als Charakterdarsteller. „Dem Theater bin ich dankbar. Da kann ich alle Seiten zeigen.“

Angst, im ORF zu scheitern, hat er dieses Mal nicht. Ob er sich als Frauenmagnet empfindet? „Naja … Ich bin sehr sensibel, sozusagen ein Softie – wenn das Frauen mögen, dann ja!“

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