Festival

"Es gibt Reis, Baby!"

26.06.2013

Heute jazzt Helge Schneider beim Jazz-Fest in der Wiener Stadthalle.
 

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

55 Jahre Wiener Stadthalle. Aus diesem Anlass lud Stadthallen-Boss Wolfgang Fischer auch Teile des Jazz-Fests Wien unter sein Dach. Erst jüngst jazzte der italienische „Cantautore“ Paolo Conte zur Begeisterung des Publikums in der großen Halle D. Heute gastiert ebenda ein Grenzgänger zwischen Clownerie, Nonsens und Virtuosität: Helge Schneider.

Die musikalische Karriere des heute 57-jährigen Allround-Entertainers startete früh: als fünfjähriger Pianist, als zwölfjähriger Cellist und schon in frühen Jahren als Musik-Clown.

Musik-Clown
1989 edierte Helge Schneider sein erstes Album Seine Größten Erfolge, 1991 sein Jazzalbum The Last Jazz. Hits wurden seine Nonsens-Songs Es gibt Reis, Baby, Katzenklo, Käsebrot und I Brake Together. Einer seiner skurrilsten Filme heißt Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm. Heute tritt er gemeinsam mit dem amerikanischen Saxofonisten Scott Hamilton und der wunderbaren Beatbox-Virtuosin Butterscotch auf.

Und wie geht’s weiter beim Jazz-Fest? Am 1. Juli kommt Bryan Ferry samt Orchester in die Wiener Staatsoper. Auch ein Must!

© oe24.at

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel