Song Contest

Finalproben mit kleinen Stolpersteinen

22.05.2015

Vor allem beim Voting gab's für Moderatorinnen noch einige Probelme.

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Der Tag nach dem Halbfinale ist der Tag vor dem Finale - und so war der Freitag in der Welt des Eurovision Song Contests im Wesentlichen von gespannter Vorfreude geprägt. Dabei mussten die 27 Teilnehmer, die am Samstag um die europäische Sangeskrone rittern, abends zum Juryfinale in der Stadthalle antreten. Dort wird es vor allem in der ersten Hälfte des großen Showabends Schlag auf Schlag gehen.

So wurde die genaue Startreihenfolge bekannt geben, die vor allem bis zum Auftritt der österreichischen Makemakes auf Platz 14 die geballte Favoritenladung bereithält. Unter anderen finden sich Australiens Guy Sebastian, Sloweniens Duo Maraaya, Israels "Golden Boy" Nadav Guedj oder Estlands Melancholie-Duo Elina Born und Stig Rästa im ersten Teil der Show. Dort treffen sie auch auf die serbische Stimmgewalt von Bojana Stamenov, die Ausnahmemusiker Mörland und Debrah Scarlett aus Norwegen oder den hochgehandelten Co-Favoriten Mans Zelmerlöw aus Schweden. Letztlich haben nur Russland mit Startplatz 25 und Italien mit Nr. 27 einen der späten Plätze ergattert.

Die ersten Proben für das große Finale des Eurovision Song Contests am 23. Mai liefen vor allem bei den Moderatorinnen Alice Tumler und Mirjam Weichselbraun nicht immer ganz glatt - besonders beim Voting war noch ein bisschen der Wurm drin. Technische Probleme und kleine Verhaspler sind aber nichts, was nicht bis zur Liveshow noch ausgemerzt werden kann. Bei der Juryshow am Abend lief alles zumindest schon ein wenig glatter als am Nachmittag.

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