Anti-Nickelback-Kampagne

Chad Kroeger sieht's gelassen

13.10.2014

"Unseren Hatern verdanken wir, dass wir noch da sind", so der Frontman.

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Ein Londoner sorgte kürzlich mit einer skurrilen Online-Petition für Schlagzeilen. Er wollte mit Hilfe von Spendengeldern einen Auftritt der Band Nickelback in seiner Heimatstadt verhindern. Nun äußerte sich erstmals die Band selbst zu der schrägen Aktion.

Irrsinnig witzig
"Die vielen Kontroversen bezüglich meiner eigenen Person, meines Privatlebens, der Band oder was auch immer - ich finde das irrsinnig witzig", so Frontman Chad Kroeger im Interview mit The Pulse of Radio. "Die Kritiker sind einfach unermüdlich. Hätten sie einfach aufgehört, all das Zeug über uns zu schreiben, gäbe es keine Streitereien mehr in der Band und wir wären vermutlich schon vor Jahren ausgestorben“, so der 39-Jährige.

Sie lachen drüber
Die zahlreichen Kritiker und Hater der kanadischen Band sind also unfreiwillig mitverantwortlich für die lange Erfolgsgeschichte der Band. Wenn man dort ist, wo Nickelback sind, kann man es sich schon ganz genüsslich leisten, über solch kleinlichen Aktionen zu lachen. Zum Abschluss wünschten Nickelback dem Petitionsführer noch viel Glück und hoffen aufrichtig, dass  viel Geld für den guten Zweck gesammelt werden kann. An das Auftrittsverbot werden sie sich jedoch definitiv nicht halten.


 
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