Ohne Freunde & Familie

David Bowie heimlich eingeäschert

14.01.2016

Der Sänger wollte keine große Beerdigung & auch keinen Gottesdienst.

Zur Vollversion des Artikels
© FilmMagic.com/Getty
Zur Vollversion des Artikels

So geheim, wie David Bowie seine Krebs-Erkrankung hielt, so geheim war auch seine Einäscherung. Schon drei Tage nach seinem überraschenden Tod sollen die sterblichen Überreste des Sängers in New York ohne Beisein seiner Familie oder Freunde verbrannt worden sein. So hatte es sich der Musiker gewünscht.

Keine Beerdigung
Eine offizielle Bestätigung steht zwar noch aus, doch seinen Lieben soll er noch vor seinem Tod gesagt haben, dass er "ohne Aufsehen gehen" und keine große Beerdigung haben möchte. "Es gibt keinen öffentlichen oder privaten Gottesdienst  und auch kein Begräbnis", verriet ein Insider gegenüber The Mirror vom letzten Wunsch der Pop-Ikone. Bowie habe seinen Freunden gesagt, er wolle nur für seine Musik und die guten Zeiten in Erinnerung behalten werden.

Erinnerung durch Musik
"Man braucht keine Beerdigung oder einen Gottesdienst, um sich an David zu erinnern. Stattdessen hat man seine Musik. Er wollte ohne große Show verschwinden. Das wäre total sein Stil. Sein letztes Album Blackstar ist sein Abschied von den Fans", erklärte ein Vertrauter den britischen Medien.

Seit David Bowies Ableben wurde spekuliert, was er für seine Beerdigung im Sinn hatte, doch dass er sich heimlich einäschern lässt, damit hätten die Fans nicht gerechnet, die so gerne von dem Star Abschied genommen hätten.

David Bowie starb im Alter von 69 Jahren an Leberkrebs. Erst zwei Tage zuvor hatte er sein neues Album veröffentlicht.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel