Überfallsopfer

Money Boy nach Konzert ausgeraubt

11.10.2013

Der Rapper wurde nach einem Gig in Hamburg geschlagen und bestohlen.

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Hamburg und vor allem die Gegend rund um die Reeperbahn sind bekanntlich keine sicheren Orte. Das musste der Rapper Money Boy vergangenes Wochenende feststellen. Denn wie nun bekannt wurde, fiel der österreichische Musiker nach einem Konzert einem Raubüberfall zum Opfer. Das geht aus einem Bericht der deutsche Bild Zeitung hervor.

Statt Party Überfall
"Nach einem Konzert war ich feiern und wollte dann wie­der ins Hotel. In einer dunklen Gasse forderte ein Unbekannter mich auf, ihm meinen teuren Schmuck und mein Handy zu geben", schilderte der Rapper seine Erlebnisse gegenüber dem Blatt. Doch als sich der Rapper weigerte, zögerte der Dieb nicht lange und wurde handgreiflich. "Ich hatte Risse in der Bin­de­haut, außerdem wurde meine Hornhaut beschädigt“, erklärte der 27-Jährige weiter. Kurz darauf musste der Österreicher am rechten Auge operiert werden. „Gott sei Dank ist alles gut gegangen“, zeigte sich Money Boy erleichtert.

Machte "Swag-Style“-Salonfähig
Der Musiker schaffte vor etwa zwei Jahren den großen Durchbruch. Mit seinem Song „Dreh den Swag auf“ wurde er zum Chartsürmer und surft seither auf der Erfolgswelle. Sein Markenzweichen ist ganz klar der Swag-Style. "Es ist ein Begriff aus der amerikanischem Umgangssprache: Können, Stil und Auftreten“, analysiert er seine Stilrichtung. „Es ist ein Lebensgefühl“, beschreibt er seine Musikrichtung und das was er macht. Und damit es mit der erklimmen der Karriereleiter weiterhin so erfolgreich verläuft, will er sich in Punkto Lokation-Wahl für seine Konzerte mehr ins Zeug legen und nach sichereren Orten ausschauhalten. "Ich werde demnächst bei Konzerten lieber in der Nähe der Sicherheitskräfte bleiben, um mich nicht noch einmal in Gefahr zu begeben“, versprach der Rapper abschließend noch. Seine Fans werden es dem Musiker sicher danken. Sie wollen in Zukunft ja noch viel mehr von ihrem Held hören.

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