Action pur

Pink lieferte super Rock-Zirkus

09.05.2013

Es ist ein echtes Hit-Feuerwerk, das Pink ihren Fans gestern in der Wiener Stadthalle lieferte.

Zur Vollversion des Artikels
© APA
Zur Vollversion des Artikels

Als Opener ihres The Truth About Love-Konzerts gab es den Top-10-Hit Raise Your Glass. Es folgten die Knaller Walk of Shame und Just Like A Pill.

Mit im Gepäck hatte Pink auch eine Cover-Version von Chris Isaaks Wicked Game und ein ausführliches Hit-Medley aus Most Girls, ­There You Go und You Make Me Sick.

Spektakel
Die Show war auch optisch spektakulär: Pink zeigte viel Haut, flog akrobatisch und schweißtreibend über dem Publikum durch die Halle.

Die besten Bilder vom Pink-Konzert in der OE24-Diashow:

Verschnaufpause
Im Mittelteil des Spektakels gönnte sich Pink eine Verschnaufpause und interpretierte einige Songs in der Akustikversion.
Finale. Vor dem Finale sollte es nochmals so richtig zur Sache gehen. Als Zugabe war der größte Pink-Hit geplant – So What. Nach knapp zwei Stunden sollte alles wieder vorbei sein.
Stimmung. Das Auditorium war in Beststimmung – schon bevor das Idol die Bühne betrat. Die Stadthalle am Siedepunkt.

Fotos: Fans vor dem P!nk Konzert in der Wiener Stadthalle

 

© society24.at

Töchterchen Willow (2) immer live dabei
Bereits Mittwochfrüh traf die Pop-­Diva samt Entourage in Wien ein. Logiert hat sie im Ringstraßen-Hotel Le Méridien, das naturgemäß von Fans belagert wurde. Während Pink das Hotel ausschließlich in ihrer Limousine durch die Tiefgarage verließ, zeigten sich Tochter Willow (23 Monate) und ihre Nanny öffentlich und warteten – unerkannt von Fans und Presse – geduldig auf ihren Chauffeur.
Wenige Tage zuvor hatten sich Mütter bei Pinks Frankfurt-Konzert empört, weil die Popdiva die knapp Zweijährige mit auf die Bühne nahm.

Relax
Dass Pink Wien und vor allem das heimische Bier liebt, twitterte sie noch am Abend nach ihrem Besuch im legendären Schweizerhaus (inklu­sive Praterbummel). Am Showtag selbst ging sie es etwas ruhiger an und entspannte im Hotel, bevor es am späten Nachmittag zum Soundcheck in die Wiener Stadthalle ging. Dort warteten die Fans seit Stunden, um gute Plätze zu ergattern.

 

Zur Vollversion des Artikels