Runde drei

Schlagerkrieg: Jetzt packt Wendler aus

12.08.2013

Nach Zimmermanns Rundumschlag meldet sich der Betroffene zu Wort.

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Die nächste Runde im Schlagerkrieg zwischen Michael Wendler gegen Anna-Maria Zimmermann und Olaf Henning ist erreicht. Nachdem sich letztere schon zu Wort gemeldet haben, sprach nun auch Wendler über die harten, verbalen Bandagen seiner Kollegen zur "Ballermann Awards"-Absage.

Schlagerstar zerknirscht
"Ich wollte mit der Absage ausdrücken, dass ich mich enttäuscht und verletzt fühle", sagte Wendler in einem Interview mit "RTL Exklusiv Weekend" und nahm Bezug auf Hennings Attacke gegen ihn. "Es sind diese typischen Verbal-Angriffe. Ich finde das sehr traurig. Es wäre doch schöner, wenn er mal mit einem Hit in die Öffentlichkeit kommt", erklärte der "Sie liebt den DJ"-Interpret weiter.

Friedenspfeife mit Zimmermann
Über die 24-jährige Schlagerprinzessin Anna-Maria Zimmermann hat er eigentlich ganz versöhnliche Worte im RTL-Talk angeschlagen. Mit den Worten "Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Sie ist eigentlich eine ganz Nette." könnte man fast meinen, dass Wendler sich via TV um Verzeihung bittet.

Auslöser
Der ausschlaggebende Grund für den Zwist in der deutschen Schlagerwelt dürften Wendlers Pläne, in den USA ganz groß herauszukommen, gewesen sein. Denn immer wieder im Vorfeld zogen ihn Henning und Zimmermann damit auf. So soll etwa Henning auf Wendlers USA-Expansion äußerst ausgefallen reagiert haben. "Er sollte die Rettungsboje weit rausschmeißen und dann hinterher schwimmen", meinte er gegenüber Wendler schnippisch.  Bei diesen Kommentaren kann man schon einmal gespannt sein, wie sich der Krieg zwischen den Herrschaften weiter entwickelt. Eine Runde vier in dieser Misere ist sich auch noch möglich.

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