Marchfelderhof-Party

Austropop-Urgestein Tony Wegas lud zum 60er

08.05.2025

Zu seinem runden Geburtstag lud der "Austro-Tom Jones" in sein Stammlokal nach Deutsch-Wagram

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© Conny de Beauclair
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Anlässlich seines 60. Geburtstags lud Austropop-Urgestein Tony Wegas zur großen Geburtstagsfete in den Marchfelderhof nach Deutsch-Wagram. Bereits 1992 und 1993 verabschiedete ihn der ORF von hier aus zum Eurovision Song Contest nach Schweden und Irland. Auch seine Hochzeit und die Taufe seiner Tochter fanden hier statt. Kein Wunder, dass er Peter Großmanns Szene-Restaurant wählte, um mit Familie, Freunden und Weggefährten sein rundes Jubiläum zu feiern.

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Neben Auftritten von Jazz Gitti & Co. wurden nicht nur die akustischen Reize gefordert – auch die Geschmacksnerven erhielten ihre Befriedigung und durften sich an Avocado-Mango-Salat, Trüffel-Mayo-Spargelsalat mit Roastbeef, Karottenmelange mit Ingwer und Marchfelder Solospargel mit Weinviertler Backhenderl erfreuen. Hausherr Großmann sorgte – als Pendant zum Spargel – mit einer Geburtstags-Kalorienbomben-Torte, die natürlich mit einem dröhnenden „Congratulation“-Song begleitet wurde, für einen süßen Höhepunkt.

© Conny de Beauclair

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Der stimmungsgewaltige Geburtstagschor der Extraklasse - angeführt von Jazz Gitti - wurde prominent unterstützt von Gary Lux, Gernot Kranner, Werner Auer, Ulli Bäer und Alexandra Reinprecht. Nicht immer 100 % gesangstechnisch sattelfest, aber umso lauter, enthusiastischer und – dank der Weinverkostung von Winzerin Katharina Baumgartner – gut gelaunt, verstärkten Sissy Boran, Stephan Paryla-Raky, Christina Lugner, Jacqueline Lugner und Gatte Leo, Edith Leyrer, Zauberer Tony Rei und Küchenzauberer Robert Letz und Miss Europe Beatrice Turin den Chor.

© Conny de Beauclair

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Auch Wegas-Tochter Lena sorgte für einen besonders emotionalen Moment und rührte ihren Papa mit dem Geigen-Ständchen "Oh mein Papa" zur Tränen. Tief gerührt bedankte sich Tony Wegas noch mit einigen seiner größten Hits - von „Zusammengeh’n“ über „Bamboleo“ bis „Che Sera“. Natürlich durfte Tom Jones mit "Love me Tonight" nicht fehlen. Den krönenden Abschluss bildete „My Way“ – als Crossover Pop-Klassik-Duett gemeinsam mit Bariton Thomas Weinhappel. Eine Hommage, die besonders seiner Mutter Hilde Hiller („die beste Mamsch ever“) Tränen in die Augen trieb.

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