Photoshop lässt grüßen

Bambi im Playboy: Was ist da echt?

12.09.2013

Ist Lugner-Ex Nina Bruckner wirklich so heiß wie auf ihren Nacktfotos?

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Als das Männermagazin Playboy vergangene Woche ankündigte, dass "Bambi" Nina Bruckner das Cover der neuen Österreich-Edition ziert, klang das für manche nach einem tollen Versprechen. Für die meisten allerdings eher wie eine gefährliche Drohung. Doch siehe da: Die Bilder sind erschienen - und können sich echt sehen lassen. Verführerisch räkelt Nina sich auf einem Fauteuil, zeigt in schwarzen Dessous ihren perfekten Bauch, schlanke Beine und wunderschön geformte Brüste. Auf einem anderen Foto sieht man die 32-Jährige nackt vor dem Herd, High Heels sind ihr einziges "Kleidungsstück" und setzen ihren runden Po wunderbar in Szene. Ihre sinnlichen Lippen deuten ein hinreißendes Lächeln an... Einfach wow!

Photoshop-Nachhilfe
Okay, das Bambi keine schlechte Figur hat, wussten wir. Aber wer hätte gedacht, dass sie wirklich SO schön ist. Wir jedenfalls nicht. Und wir können's immer noch nicht so ganz glauben. Der Vergleich mit einem etwas älteren Oben-ohne-Shooting gibt uns recht. Nicht falsch verstehen: Auch vor der ÖSTERREICH-Kamera wirkt Bambi sexy und kann - Beauty-Doc Artur Worseg sei dank! - stolz auf ihren Body sein. Doch so fehlerfrei wie im Playboy sieht sie da wirklich nicht aus. Der Bauch nicht ganz so flach, die Brüste etwas weniger "natürlich und ihre Lippen, nun ja, verbesserungswürdig.

© Thomas Zeidler

Foto: (c) Thomas Zeidler

Und verbessert wurde für den Playboy wohl einiges: Mit geschickter Nachbearbeitung wurde aus Nina Bruckner Schönheit ohne den geringsten Makel.

Schämen muss Bambi sich deswegen aber nicht. Auch Superstars wie Britney Spears oder Beyoncé Knowles, Topmodels wie Gisele Bündchen und Kate Moss oder Hollywood-Beautys wie Nicole Kidman und Scarlett Johansson werden mit Photoshop zur perfekten Illusion geschönt.

Es ist eben alles mehr Schein als Sein...

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