Miss Austria

Ena Kadic: Ab zur Miss World-Wahl

03.09.2013

Sie startet zum größten Abenteuer ihres Lebens: die Miss World Wahl in Indonesien.

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© TZ Österreich/ Chris Singer
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Drei Koffer hat sie eingecheckt und das muss für einen Monat reichen: Gerade ist unsere Österreich-Repräsentantin Ena Kadic (23) ins Flugzeug Richtung Indonesien gestiegen. Dort soll sie gegen 119 Mädchen aus der ganzen Welt antreten und am besten den Titel „Miss World“ mit nach Hause bringen. So der Plan. Doch der quirligen Tirolerin sind andere Dinge eigentlich wichtiger. Kurz vor ihrem Abflug nahm sich Ena noch Zeit, um uns ihre Outfits zu präsentieren und Rede und Antwort zu stehen.

Was denken Sie? Hat Ena Kadic eine Chance auf denSieg?

 

Erfrischend offen spricht die Miss Austria 2013 dabei über ihre Erwartungen an die Teilnahme an der internationalen Wahl, warum sie fast unvorbereitet ins Rennen gehen will und den Plan hat, bei der Jury eher mit Lachen als mit Perfektion zu punkten.

Hand aufs Herz: Wie viel Kleidung wurde für die einmonatige Reise gepackt?
Ena Kadic:
Drei Koffer insgesamt! Da ist alles drin – vor allem viele Kofferkleider, die nicht viel Platz brauchen, und auch meine Chucks sind dabei.

Wie hat sich die sonstige Vorbereitung auf die Miss World Wahl gestaltet?
Ena:
(lacht) Gar nicht! Ich hab mich null vorbereitet. Zum Training komm ich derzeit nicht und sonst bin ich ja ein ganzes Monat dort – da kann so viel passieren, womit ich nicht rechne.

Wie hast du vor, die Jury von dir zu überzeugen?
Ena:
Ich möchte, dass sie mit mir lachen. Als Showelement werde ich in der Lederhose schuhplatteln. Ich hab das erst einmal geübt, aber ich mach’ das schon irgendwie. Da geht es ja um die Show. Lustig soll es sein – völlig egal, ob ich es perfekt kann oder nicht.

Rechnest du dir Chancen auf den Sieg aus?
Ena:
Bei 120 Mädchen? Eher nicht. Aber dass ich gewinne, hab’ ich mir bei der Miss Austria Wahl auch nicht gedacht und jetzt schau mich an (lacht herzlich).

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

© Reuters

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