Finanzielle Probleme

Jeannine Schiller ist in Geldnöten

08.07.2015

Wenn sie nicht genügend Geld auftreibt, werden Hilfsprojekte gestrichen.

Zur Vollversion des Artikels
© TZ ÖSTERREICH/Singer
Zur Vollversion des Artikels

Krebsprojekte, CliniClowns und andere Charity-Organisationen - Jeannine Schiller wird nicht müde, den Bedürftigen zu helfen, wo es notwendig ist und möglichst viel Geld einzutreiben. Doch in diesem Jahr hat die Charity-Lady so ihre Probleme damit, genug Spenden zu sammeln. "Dieses Jahr quäle ich mich sehr mit Geld. Da hab ich große Probleme", klagt sie im Interview mit Society TV.

"Bettlerkönigin"
Die Hoffnung will sie aber so schnell nicht aufgeben, auch wenn es ein ganz schöner Betrag ist, den sie auftreiben muss "Ich hoffe, ich schaff's. Ich muss im Jahr Minimum 140.000 Euro erbetteln und heuer schau ich sehr schlecht aus", verrät Jeannine Schiller über ihre Misere. "Wenn ich das Geld nicht bringe, sperrt das Hilfswerk meine Therapie und Heime und in Österreich würde es das 'Mama/Papa hat Krebs', wo Kinder therapiert werden, auch nicht geben", erklärt sie die möglichen Folgen.

Zu wünschen wäre ihr das wahrlich nicht und obwohl Schiller ganz uneigennützig handelt, leidet ihr Ruf. "Ich bin halt lästig und wurde schon zur Bettlerkönigin gestempelt", gesteht Jeannine.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel