Kaiser: "Mein neues Leben als Mama"

„Sie ist ein wirklich braves Kind“, kommt Martina Kaiser auch drei Wochen nach der Geburt von Tochter Kiana nicht aus dem Schwärmen heraus. Den Baby-Alltag hat die Alleinerzieherin gut im Griff. „Sie schläft zwischen dem Stillen vier bis fünf Stunden durch – dann komm auch ich zur Ruhe.“

Um sechs Uhr früh ist Tagwache, dann wird Kiana gestillt. „Oft legen wir uns wieder hin und schlafen weiter“, erzählt Kaiser, die sich mit dem Baby das Bett teilt. Die Society-Partys vermisst sie nicht. „Ich kann mir nicht vorstellen, ohne sie zu sein!“

Baby-Speck
Indes purzeln die Kilos: „Ich hatte vor der Geburt 15 Kilo zugenommen – das ist so gut wie weg. Ich mache jeden Tag meine Yoga-Übungen.“ Lieber verbringt sie Stunden damit, ihren kleinen Star zu beobachten. „Die Mimik, die sie beim Aufwachen macht, fasziniert mich jedes Mal. Und dann lacht sie gleich – ein echter Sonnenschein!“

Ganz ohne Sorgen geht es dennoch nicht. „Es dreht sich alles ums Kind. Wenn sie kalte Hände hat, ruf ich sofort den Arzt an.“ Daher will sie erst im Juni wieder als DJane arbeiten. „Nur für drei Stunden und in Österreich – länger lasse ich Kiana nicht alleine.“ Im Sommer soll die Taufe folgen. „Es ist für mich ein schönes Ritual.“