Promi Big Brother

Cathys Hölle im TV-Knast & der Psychoterror zuhause

04.09.2016

Große Emotionen am zweiten Tag - Cathy Lugner heult hemmungslos und klagt ihr Leid.

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© Twitter/Promi Big Brother
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Bittere Tränen im Promi Big Brother-Container! Schon am ersten Tag war Cathy Lugner (26) ihren Emotionen erlegen, klagte Container-Mama Natascha Ochsenknecht (51) ihr Leid über ihre Ehe mit Richard Lugner (83). Sie spricht über das, was ihr wirklich zusetzt. Es ist nicht Mörtel selbst, sondern sein Umfeld. Cathy spricht von Psychoterror.

"Es ist nicht nur so, dass ich nur Designerklamotten habe. Aber wenn es immer heißt 'Du bist ne Bitch', dann sagst du auch irgendwann mal 'Ihr könnt mich alle" „Es gibt so viele Menschen, die unsere Beziehung bestimmen wollen. Es wäre ja einfach, wenn er mal auf den Tisch hauen würde und sagen würde, entweder ihr seid respektvoll zu meiner Frau, oder ich drehe den Hahn zu“, erzählte sie unter Tränen.

Quelle: Sat 1

Tränen und Rosen für ihren Ritchie

Es ist klar: Das hübsche Ex-Playmate hat es mit ihrem 83-jährigen Millionärsmann nicht immer leicht. Doch sie streut ihm auch Rosen: „Er war ein fantastischer Gentleman, hat sich sehr für mich interessiert und auch für mein Kind.“ Und allen Kritikern an ihrer Ehe schreibt sie ins Stammbuch: „Das hat nichts mit Vaterkomplex zu tun“. Irgendwann sehe man die Falten gar nicht mehr.

Ex-Fußballer Mario Basler ist bekannt dafür kein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Er scheint von der Beziehung zu Mörtel wenig zu halten. „Er sorgt dafür, dass gewisse Klischees bedient werden, er sorgt dafür, dass Cathy so viele Probleme kriegt. Wie lange willst du dir das noch angucken? Du machst dich doch selbst damit kaputt! Man merkt, dass es dir nicht gut geht dabei.“

Natascha schenkte Cathy Trost. „Du schaffst das schon. Du bist so ein tolles Mädel. Du zeigst dich doch hier, wie du wirklich bist. Du bist nicht die dumme Blondine. Manche Männer haben es auch nicht verdient, dass sie gute Frauen haben", sagt sie.

© Sat 1

Quelle: Sat 1

Schock

Mitleid hatten die Zuseher mit Frau Lugner trotzdem nicht: Noch am Samstagabend wurde sie vom Luxus-Bereich in die Kanalisation verbannt. Dort erwarten sie jetzt statt Champagner und Whirlpool Ratten, Dunkelheit, Gestank und Zickenkrieg. Wie lange sie das wohl durchhalten wird? Ebenfalls kein Mitleid gibt es von Ehemann Richard Lugner – mehr dazu im Interview unten.

© TZ ÖSTERREICH/Stoegmüller

Lugner: "Hat sie sich selbst eingebrockt"

ÖSTERREICH: Die Zuschauer haben Ihre Frau Cathy in die Kanalisation geschickt, sorgen Sie sich um sie?

Lugner: Schauen Sie, das hat sie sich selbst so ausgesucht. Das muss sie jetzt durchhalten.

ÖSTERREICH: Hört sich an, als wären Sie immer noch sauer ...

Lugner: Natürlich bin ich das. Ich weiß nicht, warum sie das macht. Das Geld kann’s nicht sein, ich hab ihr gerade ein Auto geschenkt, das genau so viel kostet. Hinter meinem Rücken hat sie das entschieden. Dann war sie auch noch 5 Wochen auf Urlaub ohne mich – und jetzt das.

ÖSTERREICH: Was genau stört Sie denn so?

Lugner: Es ist eine Zumutung, dass meine Frau mit fünf anderen Männern in einem Raum schläft. Die ganze Show ist darauf aufgebaut, dass die Frauen nichts verbergen können. Es gibt keine Umkleidemöglichkeiten, Kameras in den Duschen. Aber Cathy hat mir versprochen, dass sie im Bikini duschen wird. Bisher war sie brav. 
ÖSTERREICH: Natascha Ochsenknecht meint, Cathy würde an Ihnen kaputt gehen ...

Lugner: Das ist niemand, den ich respektiere.(trc)

Alle restlichen Highlights des dritten Tages im TV-Container, gibt es hier im Live Ticker zum Nachlesen...

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