Freudentränen

Charlene bricht ihr Schweigen

16.07.2013


Erstmals sprach Fürstin Charlene über ihre Hochzeit und was es mit den vielen Tränen auf sich hatte.

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Sie ging als die "traurigste Braut" in die Geschichte ein: Fürstin Charlene hatte es in der Zeit vor ihrer großen Hochzeit mit Fürst Albert von Monaco nicht leicht. Gerüchte, er solle sie betrogen haben und sogar ein uneheliches Kind, überschatteten die Zeremonie. Dass nicht alles locker und voller Freude über die Bühne ging, merkten auch die Millionen Zuseher aus aller Welt. Das eingefrorene Lächeln konnte sie nicht bis zum Schluss aufrecht erhalten, denn kurz nach der Trauung brach Charlene in Tränen aus.

Unter Druck
In einem der wenigen Interviews die sie gibt, sprach Charlene nun mit dem Times Weekend Magazine offen darüber und beschrieb es als "Freudentränen".  "Alles war einfach so überwältigend und da waren so viele gemischte Gefühle wegen der Gerüchte und offenbar dem Druck der aufgebaut wurde und ich brach sofort nach der Zeremonie in Tränen aus. Und dann brach ich noch mehr in Tränen aus weil ich dachte: Oh nein, nun hat mich die ganze Welt weinen gesehen." Trotz aller Negativ-Schlagzeilen, die ihr Liebesglück in den Tagen kurz vor der Hochzeit trübten, hat sie nur schöne Erinnerungen an die Märchen-Hochzeit. "Es waren wunderschöne drei Tage. Sogar Monate später habe ich Flashbacks und denke: Oh mein Gott, hab ich wirklich die Eagles bei meiner Hochzeit gehabt?"

Baby-Planung
Auch Trennungsgerüchte machten in letzter Zeit die Runde - Charlene und Albert zeigten sich immer öfter alleine bei öffentlichen Auftritten, zu denen sie als Paar erscheinen sollten. Doch auch die scheinen nur frei erfunden zu sein. Auf die Frage wann das Babyglück auch nach Monaco kommt antwortete Charlene: "Wissen Sie, wir reisen viel, also wird es noch Zeit brauchen. Aber ich werde mich nicht unter Druck setzen. Ich habe erst geheiratet, ich werde erst in diesen riesigen Ort eingeführt und gewöhne mich daran so große Verantwortungen zu haben. Es wird schon passieren!"

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