Kurz sorgten sich alle um die schwangere Herzogin Meghan. Recht plötzlich hieß es nämlich, dass sie während der zweiwöchigen Auslandsreise mit Gemahl Harry weniger Termine als vorher angenommen wahrnehmen könne.
Ruhepausen
Sie müsse sich verstärkt Ruhepausen gönnen, ließ der Palast verlautbaren. Doch in den Tagen danach wurde bei ihren Auftritten deutlich: Herzogin Meghan geht es bestens, lediglich etwas zu viel sei das Programm für sie. Immerhin 76 Veranstaltungen stehen am Plan und das in nur 16 Tagen!
Yoga
Doch was macht Herzogin Meghan, während ihr Harry Termine wahrnimmt? Es heißt, dass sie die Zeit in ihren Unterkünften, die durchaus als luxuriös zu bezeichnen sind, verbringe. Dort achtet sie auf viel Entspannung, sie meditiert jeden Morgen und legt ein paar Yogaeinheiten ein. Dieser Sport, den Mama Doria Ragland seit Jahren unterrichtet, praktiziert Meghan seit Jugendjahren regelmäßig. In der Schwangerschaft soll sich diese Routine nicht ändern. Im Frühjahr 2019 soll das royale Baby der beiden geboren werden.
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