Schock-Details
„Harry ist schwach – Meghan zu klug“: Was die Queen vor Hochzeit von Superstar hielt
19.07.2025
Als Prinz Harry seiner Großmutter Queen Elizabeth II. um Erlaubnis bat, Meghan Markle zu heiraten, fiel ihre Antwort kühler aus als gedacht. Und während Harry verliebt war, äußerten enge Vertraute der Monarchin bereits ernsthafte Bedenken gegenüber seiner zukünftigen Frau.
Wie Royal-Insiderin Lady Elizabeth Anson, eine Cousine der Queen und langjährige Vertraute der Monarchin, schon vor Jahren warnte, soll die Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle im Palast von Beginn an mit großer Skepsis betrachtet worden sein. Das berichtet die renommierte Autorin Sally Bedell Smith auf ihrer Plattform Royal Extras, sowie die Daily Mail unter Berufung auf ein Interview mit der Insiderin.
Die Queen gab ihre Zustimmung – doch nicht ohne Vorbehalt
Der Antrag kam ungewöhnlich: Harry soll im Alleingang, ohne Vater Charles oder Prinz Philip, mitten auf einem Feld in Norfolk um Erlaubnis gebeten haben, Meghan heiraten zu dürfen. Die Queen reagierte mit den Worten:
„Well then, I suppose I have to say yes“ – „Nun denn, ich nehme an, ich muss Ja sagen“, wie die Royal-Biografin Ingrid Seward in My Mother and I schreibt. Harry sei „wie vom Blitz getroffen“ gewesen, habe die Zustimmung jedoch akzeptiert. Laut Seward soll die Queen gegenüber Anson angemerkt haben, sie sei „froh, dass ihr Enkel eine Frau gefunden habe, die seine intensiven Gefühle erwidern kann“. Doch nicht alle teilten diese vorsichtige Freude.
„Sie hat das alles geplant“ – frühe Zweifel an Meghans Absichten
Lady Anson äußerte in vertraulichen Gesprächen große Zweifel. Kurz vor der Hochzeit im Mai 2018 soll sie laut Smith gesagt haben: „Wir hoffen, aber glauben nicht, dass sie wirklich verliebt ist. Wir denken, sie hat das alles inszeniert.“ Sie warnte weiter: „Harry ist weder besonders hell noch stark – und Meghan ist beides.“
Die Sorge: Meghan könne Harry „überschatten“. Auch über ihren Umgangston im Palast wurde gesprochen – laut Liza sei Meghan „sehr bossy“ aufgetreten. Auch zur Hochzeit selbst hatte die Queen offenbar eine Meinung. Seward berichtet, dass die Monarchin das Givenchy-Brautkleid als „zu weiß“ empfand. Für eine geschiedene Frau, so die Queen, sei das in einer kirchlichen Trauung „nicht angemessen“.
Meghan war zuvor mit dem US-Filmproduzenten Trevor Engelson verheiratet gewesen. Traditionell wird geschiedenen Bräuten empfohlen, nicht in reinem Weiß zu heiraten.
Verstimmungen, Streit – und ein geplatztes Gespräch mit dem Erzbischof
Weiteres Konfliktpotenzial bot offenbar Harrys Entscheidung, den Erzbischof von Canterbury ohne Rücksprache mit dem Dean of Windsor für die Trauung zu engagieren. Die Queen soll laut Lady Anson gesagt haben: „Er glaubt, ich kann tun, was ich will – aber das kann ich nicht.“ Lady Anson erzählte laut Smith, die Queen sei von Harrys Verhalten tief enttäuscht gewesen. Ein Gespräch sei eskaliert, Harry habe zehn Minuten auf seine Großmutter eingeredet. Liza war schockiert:
Queen war offenbar zunehmend beunruhigt
Zwei Wochen vor der Hochzeit sagte Lady Anson in einem Gespräch mit Smith: „Die Nummer Eins – ich nenne sie Jemima – sagt, die Jury ist noch nicht entschieden, ob sie Meghan mag. Meine Jemima ist sehr besorgt.“
Kurz darauf habe sich die Stimmung beruhigt, Harry soll sich bei der Queen entschuldigt und Details zur Hochzeit nachgereicht haben. Doch der Eindruck blieb: Im Palast glaubten viele, Meghan könnte „nichts als Ärger“ bedeuten.