Arme Meghan!
Exfreundinnen und Co.: Brisante Details über Harrys Vergangenheit tauchen auf
31.05.2025Bevor Harry mit Meghan zusammenkam, hatte er einen durchaus besonderen "Player-Ruf". Jetzt kommen einige für Meghan womöglich unangenehme Details seiner Vergangenheit ans Licht.
Bevor er mit Meghan Markle zusammenzog, war Prinz Harry als Partylöwe bekannt. Er verbrachte viele lange Nächte im exklusiven Boujis-Nachtclub in Süd-Kensington, mit kostenlosen Getränken und oftmals in bezaubernder Gesellschaft.
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Katie Nicholl, eine ehemalige königliche Korrespondentin schrieb in ihrem Buch „The Making of a Royal Romance“ über Harrys Party-Nächte. Er war Stammgast in dem glamourösen Privatclub, wo er seine eigenen Barkeeper hatte, die sich im exklusiven VIP-Raum um ihn kümmerten.
Sie schrieb: "Harry war mit einem Mädchen unterwegs, das zu Hause in Südafrika an ihren Abschlussprüfungen arbeitete. Die simbabwische Geschäftsfrau Chelsy Davy hatte von 2004 bis Mitte 2010 eine kurzzeitige Beziehung mit Prinz Harry.
Harry feierte Miniröcke seiner Ex-Freundin
In seinen Spare-Memoiren schreibt der Royal, dass er „nicht anders konnte“, als sich zu fragen, was seine Großmutter damals über Davys freizügigen Lebensstil dachte. Ich liebte Chels' Leichtigkeit, dass sie nicht kompliziert war", schrieb er damals. "Es war ihr egal, was andere dachten. Sie trug Miniröcke und hochhackige Stiefel, tanzte, wie sie wollte, trank Tequila wie ich, und all das machte mich sehr glücklich. Ich konnte nichts dafür, was meine Großmutter darüber dachte. Oder die Leute. Und das Letzte, was ich wollte, war, dass Chels sich ändert, um ihnen zu gefallen."
Tanga zu Weihnachten
Die royale Autorin fuhr fort: "Natalie Pinkham, eine hübsche Fernsehmoderatorin", war ebenfalls eine Zeit lang an Harrys Seite. Im Dezember 2001 gab es Berichte, dass Harry ihr einen Tanga zu Weihnachten geschickt hatte und dass er trotz des Altersunterschieds von sechs Jahren „verdammt scharf auf sie war“. Natalie erzählte Nicholl, dass die beiden sich „gut verstanden“ hätten, aber das sei „alles gewesen“.
Was innerhalb der vier Wände passierte, blieb dort ...
Die brisanten Details gehen weiter: Bei besonders wilden Feirn, als die Clubs schlossen, lud Harry seine Gesellschaft gerne ins Haus des ehemaligen Reiters Mark Dyer. Dort konnte Harry er selbst sein, wie die Autorin beschrieb, und sicher sein, dass das, was in diesen vier Wänden passiert, auch dort bleibt.
Was Meghan wohl über diese öffentlich gewordenen Berichte denkt? Leicht verdaubar dürften die Geschichten von Harrys Vergangenheit jedenfalls nicht sein.