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Meghan & Harry: Buch enthüllt Liebes-Geheminisse

28.07.2020

Im Buch 'Finding Freedom' werden pikante Details übder die Anfänge von Meghans und Harrys Liebe enthüllt.

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© Getty Images
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Das neue Royals-Enthüllungs-Buch "Finding Freedom" bietet brisante Stellen. Nicht nur wird genauer beleuchtet, wie es zum Megxit kam und wie sich Harry und Meghan in der royalen Familie fühlten, sondern auch, wie die Anfänge der Liebesgeschichte zwischen dem Prinzen und der Schauspielerin waren.

Erstes Date

Das erste Rendezvous zwischen Harry und Meghan fand in London im Juni 2017 statt. Zu dem Zeitpunkt wusste keiner der beiden, wer der und die andere ist. Denn das Abendessen im "Dean Street Townhouse" wurde von gemeinsamen Freunden eingefädelt. Bereits an diesem ersten Abend soll es richtig gefunkt haben zwischen den beiden. Sie redeten stundenlang miteinander, ein Freund Harrys beschriebt die Situation, dass sie alles um sich herum vergaßen und bald "befanden sie sich in ihrer eigenen kleinen Welt". Allen Datingregeln zum trotz kam es schon am nächsten Abend zu einem Wiedersehen. Bei einem romantischen Dinner in Meghans Hotel soll sich Harry bereits sicher gewesen sein, dass sie zusammenkommen.

Meghan: Wusste lange nicht wer Harry ist

Meghan zeigte sich in der ersten Zeit der Romanze ganz verspielt, postete verschlüsselte Nachrichten an ihn, mit Kussbotschaften und Herzchen. Lange soll sie nicht gewusst haben, wer Harry ist. Er erklärte ihr alles bei einem Abendessen im Kensington-Palace. Schon im August 2017 verbrachten sie den ersten Liebesurlaub miteinander - in Südafrika zelteten sie luxuriös unter Sternen. Dort soll es auch zu einer Geheim-Verlobung gekommen sein... 

Harry wollte raus

In dem Buch, das am 11. August veröffentlicht werden soll, wird weiters angedeutet, dass Harry die treibende Kraft hinter der Abkehr des Paares von der königlichen Familie war. Meghan habe ihrem Mann jedoch gesagt, dass sie ihr "ganzes Leben für diese Familie aufgegeben" habe. Einem Freund soll Meghan anvertraut haben, dass die Kritik der Boulevardpresse wie "der Tod durch tausend Schnitte" sei.
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