Erneuter Rückschlag

"Meghan ist kontrollsüchtig" - nächste Freundin wendet sich ab

26.09.2025

Herzogin Meghan verliert eine weitere prominente Unterstützerin: US-Reality-Star Stassi Schroeder hat sich in ihrem Podcast öffentlich von der 44-Jährigen distanziert. Sie wirft Prinz Harrys Frau vor, kontrollsüchtig zu sein – und entfolgte ihr sogar auf Instagram

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Seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus im Jahr 2020 steht Herzogin Meghan immer wieder in der Kritik. Ihr Verhältnis zur Royal Family gilt als zerrüttet, auch die öffentlichen Projekte der Sussexes spalten regelmäßig die Meinungen. In den vergangenen Jahren haben sich bereits mehrere Vertraute von der Herzogin abgewandt, darunter Make-up-Artist Daniel Martin und Society-Bekannte Lizzie Cundy. Nun reiht sich auch die 37-jährige Stassi Schroeder in diese Liste ein.

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Öffentliche Abrechnung im Podcast

In ihrem Podcast "Stassi" erklärte die "Vanderpump Rules"-Ikone, sie sei nach Jahren des Supports endgültig enttäuscht. "So wie sie sich in den sozialen Medien bewegt, denke ich, dass sie im Jahr 2017 stecken geblieben ist und mich einfach für eine minderwertige Reality-Person hält", so Schroeder. Sie sei wütend und habe beschlossen, Meghans Netflix-Projekte künftig nicht mehr zu verfolgen.

Besonders verletzt zeigte sich Schroeder, weil sie Meghan jahrelang verteidigt und sogar ihre PR-Abteilung eingeschaltet habe, ohne dafür Anerkennung zu erhalten. "Ich war ein toxischer Fan, der jetzt ein toxischer Hater ist", gestand sie.

Kritik an Lifestyle-Marke As Ever

Der Auslöser für den Bruch sei Meghans Marketingstrategie ihrer Lifestyle-Marke As Ever gewesen. Meghan habe PR-Pakete an Kritiker:innen verschickt – nicht aber an langjährige Unterstützer. Schroeder deutete das als bewusste Entscheidung, um die öffentliche Erzählung zu kontrollieren. "Das ist ihre Art, die Deutungshoheit zu behalten. Ich finde, sie ist kontrollsüchtig", erklärte sie.

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Podcast-Kollegin Taylor Strecker vermutete, Meghan wolle auf diese Weise gerade ihre "Hater" für sich gewinnen. Schroeder sieht darin dennoch eine persönliche Kränkung. 

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