Stolze Summe

Meghan: So teuer war Schwangerschaft mit Archie

16.05.2019

Babyparty, Klamotten und Co. das wurde für die Kugelzeit ausgegeben.

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© APA/AFP/POOL/HEATHCLIFF O'MALLEY
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Seit dem 6. Mai ist er endlich da: Archie, der Sohn von Meghan und Harry. Als kleiner Adeliger wird er ein besonderes, finanziell sorgenfreies Leben führen.

Bereits in der Schwangerschaft hat Archie so einiges gekostet, fast eine Million, wie britische Medien nun zusammengerechnet haben. Einige Positionen fallen dabei besonders auf:

Die Babyparty - 500.000 Euro

Meghans Trip nach New York im Privatjet, inklusive verstärkter Security schlägt mit einer halben Million zu Buche. Meghan nächtigte in einem Luxushotel, in der teuersten Suite des "The Mark" für rund 150.000 Euro. Dazu gab es eine intime, aber luxuriöse Babyparty mit Freundinnen wie Serena Williams oder Amal Clooney . Auch das exklusive Shopping für den Nachwuchs soll einige Tausend Euro gekostet haben.

Baby-Auszeit: 27.000

Um die Zweisamkeit noch einmal zu genießen, verbrachten Meghan und Harry einen Kurz-Urlaub in einem Luxus-Spa. Im April ging es für die frisch Verheirateten ins "Heckfield Place". Dort gönnten sie sich das volle Programm: Massagen, Behandlungen, Sport. Im Luxuspaket dabei: ein eigener Butler, ein großes Appartement mit eigenem Pool und sogar Gästezimmer.

Geburts-Betreuung: Mindestens 20.000

Meghan soll sich mehreren Akupunktur-Sitzungen unterzogen haben, beim Promi-Guru Ross Barr. Um die 7.000 Euro könnte das gekostet haben, laut dem englischen "Express". Zudem habe Meghan eine Hebamme und eine Doula für die Geburt von Archie gehabt, was zusammen um die 3.000 Euro ausmachen könnte. Hat sie schließlich wirklich in dem Privatspital entbunden, kommen noch rund 15.000 Euro dazu.

Stylisher Babybauch: 440.000

Wir konnten Meghan mit rund 77 verschiedenen Outfits sehen während ihrer Schwangerschaft. Einige britische Zeitungen haben nachgerechnet: Die Schätzungen für Roben, Accessoires und Handtaschen belaufen sich auf mindestens 440.000 Euro! Vielleicht sogar rund 591.000. Notiz am Rande: Die royale Kleidung wird aus den Einnahmen bezahlt, die Prinz Charles mit seinen Einnahmen aus Besitztümern in Cornwall einnimmt, schreibt die Gala.

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