Nächster Rückschlag für Meghan

Eigentlich sollte angesichts der anderen Umstände, in denen sich Herzogin Meghan derzeit befindet, eitle Wonne im Buckingham Palast herrschen. Die 37-Jährige erwartet im Frühjahr ihr erstes Kind, doch statt Harmonie steht eine royale Krise an. Nachdem sich in den vergangenen Wochen die Gerüchte um Zoff zwischen Kate und Meghan verdichtete - der Kensington dementierte knapp - muss die Schwangere mit den nächsten Rückschlagen fertigwerden. Es kehrt einfach keine Ruhe ein!

Gegenwind

Meghan läuft das Personal davon. Von ihren Angestellten soll die Herzogin aufgrund ihrer tyrannischen Art den Beinamen "Hurricane" bekommen haben. "Was Meghan will, bekommt sie auch" soll das Motto gelautet haben, welches Prince Harry den Hofangestellten nahegelegt hat, als seine Partnerin in den Kensington Palast einzog. Diesen rauen Ton ist man dort nicht gewohnt, weshalb nach und nach die Angestellten kündigen. Am Wochenende wurde bekannt, dass nun auch die zweite Privatsekräterin ihren Dienst quittiert hat. 

"Meghan Markle ist eine rücksichtslose Schauspielerin, die die Rolle ihres Lebens gelandet hat. Sie ist selbstsüchtig und kümmert sich um niemanden, und deshalb fängt der Palast an, sich gegen sie zu wenden",  packte Star-Moderator Piers Morgan vor wenigen Tagen gegenüber der britischen Presse aus. Eigentlich sollte die Schwangerschaft für Sympathiepunkte beim Volk sorgen, doch die werdende Mutter hat nun mit Imageproblemen zu kämpfen. 

Problem-Vater legt nach 

Zu allem Übel hat Meghans Vater wieder eine Wortspende von sich gegeben, die das Tochter-Vater-Verhältnis weiter belasten dürften. Diesmal äußerte sich Thomas Markle abfällig über Prince Harry und Schwiegervater Charles. "Alle sagen, warum ich nicht einfach still bin? Dass Meghan nicht mit mir sprechen kann, weil ich Geheimnisse verraten werde. Aber das ist Unsinn. Ich bin aller schrecklichen Dinge beschuldigt worden, die Sie sich vorstellen können. In einer Zeitschrift hatten sie eine schreckliche Geschichte über Prinz Charles neben mir. Aber niemand meidet Prinz Charles", klagt Thomas Markle in einem Interview mit der Mail on Sunday an. Das hat Meghan gerade noch gefehlt...