Royal-Baby

So lebt der kleine Prinz

24.04.2018

Die ganze Welt feiert, doch vom Trubel bekommt das Baby jetzt nichts mehr mit.     

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Lautstarker Start in das neue Leben: 103 Salutschüsse feuerte die britische Army im Hyde Park und am Tower für das Royal-Baby ab.

Der Hype um das dritte Kind von Prinz William (35) und Herzogin Kate (36) flaut noch lange nicht ab. Nachdem die ganze Welt nur wenige Stunden nach der Geburt einen Blick auf das Kind werfen durfte, wird es jetzt abgeschirmt.

In den vergangenen Monaten wurde das Apartment 1A im Kensington Palace Baby-fit gemacht. Eine neue Küche ist installiert (194.000 Euro), das Kinderzimmer wurde mit „Peter Rabbit“ dekoriert.


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Nanny. Die Royals planen, keine zusätzliche Nanny zu engagieren. William bringt sich mehr ein, kümmert sich jetzt vor allem um die älteren Kinder. Mit dem neuen, noch größeren Range Rover bringt er George in die Schule, Charlotte in den Kindergarten.

Prinz Arthur? Das große Rätsel ist jetzt, welchen Namen der kleine Prinz bekommen wird. Es ist ein Millionengeschäft für die Buchmacher: Derzeit führt „Arthur“. Vor Ort, vor dem Kensington Palace, stehen die Quoten bei 2:1. Also wer einen Euro setzt und gewinnt, bekommt zwei Euro. Mehr zu holen, daher offenbar unwahrscheinlicher, ist mit den Namen: James (4:1), Albert (5:1), Philip (6:1) oder Alexander (12:1).

Topsecret. Noch ist der echte Name topsecret. Der Vorschlag der Eltern muss zuerst der strengen Prüfung von Queen Elizabeth standhalten. Insider rechnen schon heute mit einer öffentlichen Information. Begründung: Die Namen der beiden ersten Kinder von William und Kate, George und Charlotte, sind auch zwei Tage nach der Geburt ‚geoutet‘ worden. Zum Vergleich: Charles musste einen Monat auf seinen Namen warten.

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