Gefährlich

Zika-Virus: Schwangere Meghan in Gefahr?

15.10.2018

Die Auslandsreise könnte für Meghan und das Baby nicht ungefärhlich sein.

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© WireImage/Getty
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Die schwangere Meghan wirkt - im Gegensatz zu Schwägerin Kate, die bei allen drei Schwangerschaften unter schlimmer Übelkeit litt - entspannt und glücklich. Es geht ihr so gut, dass sie die geplante erste Auslandsreise mit Harry  nicht verschieben musste.

Auftakt

Herzog und Herzogin von Sussex sind bereits in Australien gelandet. Meghan und Harry gingen am Montag, 15.10. auf dem Flughafen Sydney Hand in Hand zu einem wartenden Auto. Eskortiert von der Polizei wurden sie durch die Stadt zu ihrer Unterkunft gebracht. Meghan zeigte ein strahlendes Lächeln.

Ansprache

Die beiden werden dann nach Fidschi weiterreisen, wo Meghan bei einer UN-Veranstaltung zur Stärkung der Rolle der Frau sprechen soll. In Neuseeland wird die 37-Jährige eine Rede bei einer Feier zu 125 Jahren Frauen-Wahlrecht halten. Neuseeland war das erste Land der Welt, in dem Frauen wählen durften. Zudem bekommt das Paar Gelegenheit, den berühmten Maori-Kriegstanz Haka zu erleben.

Zika-Virus

Doch mit der neuen Situation kommen auch neue Gefahren auf Meghan  zu. Denn zwei Stationen ihrer Reise - Fidschi und Tonga - gelten als Gebiete, wo vor dem Zika-Virus gewarnt wird. Dort sollen sich schwangere Frauen  nicht aufhalten. Denn Zika wird von Moskitos übertragen, mit einem einzigen, schmerzlosen Stich kann man sich anstecken. Es kann bei Kindern im Mutterleib schwere Fehlbildungen auslösen und zu verkleinerten Köpfen führen.

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