Horrornacht

Drogen-Party im Hotel des Bachelors

10.06.2014

Ein unerwartetes Party-Schlachtfeld überraschte den Bachelor in seinem Zimmer.

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Das Leben von Christian Tews hat sich seit seinem Beginn als RTL-Bachelor von einem auf den andern Tag schlagartig verändert. So erlebt er mittlerweile Dinge, mit denen er zuvor wahrscheinlich nie gerechnet hätte. Dass sein Hotelzimmer einmal zum Schauplatz einer Drogen-Party werden würde, war wohl eines dieser unvorstellbaren Ereignisse. Doch genau das ist nun passiert: Als der in der Nacht von Sonntag auf Montag in sein Zimmer im Steigenberger-Hotel Dortmund zurückkehren wollte, saß dort ein halb nackter, bekiffter Holländer auf seinem Bett.

Bachelor berichtet
Nachdem dem Einchecken verließ Tews das Hotel und kam erst spät nachts zurück: „Ich öffne also die Tür komplett und sehe nur ein Schlachtfeld aus Bierflaschen, Schnapsflaschen, Tüten voller Gras und mitten drin meine Sachen. Geöffneter Koffer, Hemd und Hose auf dem Stuhl, Autogrammkarten auf dem Schreibtisch, Zahnbürste, Rasierer.... Alles, wie ich es zurückgelassen hatte, bis auf die Tatsache, dass noch einige Dinge dazugekommen sind“, so Tews auf Facebook.

Laut Bilde.de sollen rund 16 Personen an dem wilden Chaos beteiligt gewesen sein. Tews: „Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Ich war total entsetzt.“ Das Schock-Erlebnis postete er prompt in aller Ausführlichkeit auf Facebook, schrieb über die Begegnung mit dem mysteriösen Besucher: „Ich fragte ihn, was er denn bitte in meinem Zimmer zu tun hat. Er erwiderte nur, das sei sein Zimmer. Dass er nicht verwundert war, auf dem Weg ins Bett über meinen geöffneten Koffer zu steigen, im Bett auf meinem Laptop zu liegen und ein Ladekabel in der Steckdose zu haben (was er natürlich auch noch nutzte) konnte er sich irgendwie auch nicht erklären.“

Kein Scherz
Der Bachelor glaubte zuerst an einen Dreh mit versteckter Kamera, dem war aber nicht so. Offenbar hatte der betrunkene und nackte Holländer, den Christian in seinem Zimmer vorfand, das Hotelzimmer des Bachelors in der Nacht zuvor bewohnt, und besaß noch eine fälschlicherweise nicht entwertete Zimmerkarte, mit der er sich Zutritt verschaffen konnte.

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