"Extrem schwer"

Tochter fürchtet um Marions Leben

19.12.2013


Tochter macht sich große Sorgen um das Leben der "Abspeck"-Show-Kandidatin. 

Zur Vollversion des Artikels
© RTL
Zur Vollversion des Artikels

Kein leichtes Leben hatte die 40-jährige "Extrem schwer"-Kandidatin Miron bislang. "Ich werde mir immer egaler", meinte die Teilnehmerin bereits im Vorfeld der RTL-Reality-Doku-Show. Doch diese Antriebslosigkeit kommt nicht von ungefähr. Völlig zurückgezogen lebt die Hamburgerin. Ihre größte Freude ist das  Essen und das merkt man auch, wenn man ihr Gewicht auf der Waage abliest. Stolze 163,1 Kilo Körpermaße schleppt die 40-Jährige Tag täglich mit sich herum und bereitet ihrem Trainer Felix viel Arbeit. 

Kein leichtes Leben
Doch ist es nicht ganz alleine Marinos Schuld, warum sie etwas fülliger ist, als sie sein sollte. Sie hatte keine leichte Kindheit und leidet bis heute darunter. Von ihrer Mutter wurde sie vernachlässigt. Als sie noch ein kleines Mädchen war, verging sich ein Nachbar an ihr und so begann der Teufelskreis. Die "Extrem schwer"-Kandidatin begann zu essen, um somit ihre Frustration und ihr Leid zu kompensieren. "Ich war schon als Kind übergewichtig", meinte sie. Doch Felix will nicht zulassen, dass sie weiter zunimmt und ihren Kummer in sich hineinfrisst. Mit vielen schweißtreibenden Sport-Einheiten will er sie auf den gesunden Weg zurück führen und bei ihr die Kilos purzeln lassen.

Tochter hat Angst
Doch während Marion sich allmählich versucht aufzuraffen und das Projekt Abnehmen ernst nimmt sorgt sich ihre Tochter um sie. "Ich habe Angst, dass sie nur mehr zwei Jahre hat", befürchtet sie und lässt ihren Tränen freien Lauf. Die tapfere Mutter kämpft aber unerbittlich, damit sich die Befürchtungen ihrer Kleinen nicht bewahrheiten. Mit ein paar Kilos weniger  auf den Rippen ist auch das Selbstbewusstsein der 40-Jährigen gewachsen. Aufgeben möchte Marion auf keinen Fall. Sie will auch in Zukunft am Ballbleiben und weiter Gewicht verlieren, damit sie noch ganz viel Zeit mit ihrer Tochter verbringen kann.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel