Für TV-Rolle

Veronica Ferres musste Haare lassen

05.09.2012


Für ein ZDF-TV-Drama trennte sich die Mimin von seinem wallenden Haar.

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© ZDF/ Hendrik Heiden
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Veronica Ferres ist der Inbegriff von weiblicher Schönheit: Lange blonde Haare, ein voller Kussmund und eine sensationelle Figur. Von ersteren musste sich nun die 47-Jährige allerdings trennen. Denn für ihre Rolle im ZDF-Drama "Lena Fauch und die Tochter des Amokläufers" sollte sie ihr markantes Gesicht besser präsentieren und die Harre störten dabei.

Ferres als Geistliche
In ihrem neuen TV-Film spielt die deutsche Schauspielerin eine verwitwete Pastorin und Polizeiseelsorgerin. Ihr Ziel ist es in "Lena Fauch und die Tochter des Amokläufers" die wahren Motive hinter einem Amoklauf in einen Biergarten aufzudecken. Unbeirrt und völlig gewissenhaft geht sie dabei vor. Viel Weiblichkeit lässt diese Rolle freilich nicht zu.

Totale Typveränderung
Und genau für diese Rolle musste sich die Mimin einer Total-Veränderung unterziehen. Als erster mussten die Harre ab - kurzfristiger Natur versteht sich. Denn bei ihrer neuen T-Frisur handelt es sich nicht um einen tatsächlichen neuen Haarschnitt, sondern um eine gut getarnte Perücke unter der sich ihre wallende, blonde Mähne versteckt. Doch in einem Interview mit der deutschen Bild Zeitung zeigt sich der TV-Star nicht abgeneigt von diesem Haarschnitt. "Eigentlich gefalle ich mir mit den kurzen Haaren besser. Ich trau mich nur noch nicht, sie abzuschneiden“, gibt Ferres zu.

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