George R.R. Martin verrät

GoT: Diese 9 Dinge sollten geschehen

07.06.2016

Sansa sollte Joffrey heiraten & was der Autor noch im Sinn hatte.

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© FilmMagic.com/Getty
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Können Sie sich vorstellen, dass Sansa Stark bei Game of Thrones wirklich Joffrey Baratheons Frau geworden ist und ihm sogar einen Sohn schenkte? Wir uns auch nicht. Kaum auszudenken, wie die ganze Geschichte des Kampfes um den Eisernen Thron in diesem Fall weitergegangen wäre.

So sollte es weitergehen
Doch eigentlich hatte Autor George R.R. Martin genau diese Handlung für Sansa und Joffrey im Sinn, wie nun Briefe zeigen, die er 1993 an seinen Verleger schickte. Doch nicht nur das wollte er ursprünglich anders machen. So sollten acht weitere Handlungsstränge ursprünglich weitergeführt werden.

  • Der Kampf um den Eisernen Thron sollte sich nur zwischen den Starks und den Lannisters entscheiden.
  • Jaime Lannister sollte Joffrey und jeden anderen ermorden, der in der Thronfolge vor ihm steht, um selbst König zu werden.
  • Joffrey sollte auf dem Schlachtfeld von Robb Stark verstümmelt werden.
  • Und Robb wäre im Kampf gegen Jaime und Tyrion gestorben.
  • Winterfell sollte von Tyrion besetzt und niedergebrannt werden.
  • Daenerys hätte Khal Drogo getötet.
  • Jons wahre Eltern sollten schon im ersten Buch enthüllt werden.
  • Und George R.R. Martin hatte ein seltsames Liebes-Dreieck zwischen Arya, Jon und Tyrion im Sinn. Arya liebt Jon, Tyrion liebt Arya und das führte zur Rivalität zwischen Jon und Tyrion. Sind wir froh, dass Martin diese verrückte Idee wieder verworfen hat.
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