Katzenberger: Ab in die Wüste

Ihre Reise auf der Suche nach den Beauty-Geheimnissen der Welt führte Daniela Katzenberger zuletzt in die Wüste Namibias und in den Großstadtdschungel New Yorks. In Afrika traf sie auf den Stamm der Himbas, der der bis heute nahezu isoliert von der Außenwelt lebt. Katzenberger interessierte vor allem die Frage, wie Frau ohne Zahnbürste, Dusche und Drogeriemarkt schön bleibt. Die Antwort fand sie in der Nara-Pflanze, die bei der blonden TV-Ikone gleich den Geschäftssinn weckte.

Kältekammer
Bei ihrem Zwischenstopp in New York begab sich Daniela in eine Kältekammer, die der New Yorker Society auf Knopfdruck zu schönerem Aussehen verhilft. Minus 180 Grad Celsius schreien nicht gerade nach großer Lust auf Selbstversucht, doch da musste die Blondine durch, Drama inklusive. Für diesen Kälteschock konnte sie sich nicht begeistern.

„Natürlich schön“ hatte bis jetzt schlechte Quoten. Im Dezember laufen die letzten Folgen, dann wird die Doku-Reihe der Katzenberger abgesetzt.