Neues Herrl

Kommissar Rex: Dienstantritt für Maurer

20.12.2013


ORF-Premiere für "Kommissar Rex - Eiszeit" am 21. Dezember in  ORF 2.

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© ORF/Beta Film
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Am 21. Dezember heißt es Dienstantritt für Juergen Maurer in Meran! Denn ab 20:15 Uhr auf ORF 2 bekommt Österreichs Kultkommissar auf vier Beinen ein neues Zuhause und einen neuen Partner an die Seite gestellt. Im neuen ORF/RAI-Fernsehkrimi "Kommissar Rex - Eiszeit" geht es für den Vierbeiner nach Südtirol. Dort soll er der neue Partner von Kommissar Andreas Mitterer alias Juergen Maurer ("Das Wunder von Kärnten") werden. Bei ihrem ersten gemeinsamen Fall "Eiszeit"  weht für das Neo-Herrl und seinem pelzigen Begleiter ein rauer Wind.

Eiszeit
Der Meraner Kommissar Andreas Mitterer (Jürgen Maurer) hat sich seit dem Unfalltod seiner Frau nicht mehr richtig erholt. Und richtig verärgert ist er, als er erfährt, dass ihm sein Chef einen Partner aus Rom zur Seite stellen will. Seine Stimmung bessert sich nicht, als er sieht, dass der neue Kollege ein Hund ist: Rex. Doch es bleibt keine Zeit für Eingewöhnungsphasen, denn der erste gemeinsame Fall wartet auf das Duo: Ein kleiner Bub, Enkel des reichen und einflussreichen Hoteliers Leopold Innherhofer, ist entführt worden. Die Spur führt zum Vater des Kindes, den der patriarchische Großvater immer abgelehnt hat. Als sich die Entführer melden, soll es zur Geldübergabe kommen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und nicht nur der kleine Leon, sondern auch Mitterer und Rex geraten in größte Gefahr.

Neue Challenge für Maurer
"Ich hatte eine zehntägige Vorbereitungsphase mit dem Hund - zuerst in Rom und dann in Meran. Das ist erstaunlich gut gegangen und es hat sich nach relativ kurzer Zeit herausgestellt, dass sowohl die Hunde auf mich sehr gut reagiert haben als auch ich mit den beiden Hunden sehr gut kann", verrät Juergen Maurer über die Dreharbeiten. "Der Hund macht grundsätzlich gar nichts ohne Trainer. Aki, so heißt unser Rex mit bürgerlichem Namen, und sein Trainer Massimo sind eine Symbiose, also eine ganz homogene Einheit von Trainer und Hund. Und der Darsteller wird quasi optisch dazwischen geschaltet und nur in wenigen Momenten - dann wenn der Trainer aus dem Bild geht - muss der Hund auch auf mein Kommando hören, was er zum Glück auch tut. Grundsätzlich macht der Hund das, was der Trainer ihm vorher beibringt. Der Hund wird konditioniert auf Bewegungsabläufe mit Hilfe von kleinen Belohnungen, das waren bei uns klein geschnittene Frankfurter, und einem akustischen Klicksignal. Und dann gibt es einige Sachen, bei denen man mit der Natur nachhilft. Also wenn mich der Hund jetzt aufwecken sollte, indem er mir das Gesicht abschleckt, habe ich eine ordentliche Portion Thunfischpaste hinters Ohr geschmiert bekommen und dann hat der Trainer auf Italienisch 'Bussi, Bussi' gesagt und dann hat er mit der Nase die Stelle, wo er hinbusserln soll, gefunden", plaudert der Neo-Kommissar weiter aus dem Nähkästchen. Am 21. Dezember können Sie sich davon überzeugen ob Rex wirklich auf die Kommandos seines neuen Partners hört.

Info
"Kommissar Rex - Eiszeit", am 21. Dezember, ab 20:15 Uhr auf ORF 2.

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