Um 20:15 auf ORF2

"Tatort": War es Selbstmord?

24.08.2014

Der Tod als Kunstwerk im Berliner „Tatort“ mit Aljinovic und Raacke.

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© ORF/ARD/Hans-Joachim Pfeiffer
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Am Sonntag ist 20:15 Uhr auf ORF 2 wieder Krimi-Zeit. Diesmal mit dem Berliner Team Felix Stark (Boris Aljinovic) und Till Ritter (Dominic Raacke), die in der Folge „Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen“ in der Kunstszene ermitteln.

Mord oder Selbstmord?
Ein Todesfall erschüttert die Berliner Kunstszene: Hanns Helge (Max von Thun), ein Künstler von Weltrang, ist in der Nacht vor der Ausstellungseröffnung von Teilen seiner Installation erschlagen worden. In Anbetracht der Tatsache, dass Helge seinen Tod als Vollendung seines Werkes indirekt angekündigt hat, stellt sich schnell die Frage, ob der vermeintliche Mord nicht doch Selbstmord war.

Zur gleichen Zeit wird Kommissar Till Ritter mit dem tragischen Thema auch auf einer persönlichen Ebene konfrontiert. Er erhält die Nachricht, dass sich sein Onkel Klaus umgebracht haben soll. Der Ermittler kann das nicht glauben und untersucht wie besessen die Möglichkeit von Fremdverschulden.

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