Two And A Half Men

Ashton Kutcher droht das Serien-Aus

14.03.2012

Ashton Kutcher könnte nach seiner ersten Staffel schon fliegen.

Zur Vollversion des Artikels
© Warner Bros.
Zur Vollversion des Artikels

 

Die letzten beiden Jahre stehen allem Anschein nach unter keinem guten Stern für den Hollywood-Star Ashton Kutcher. Erst Mitte November scheiterte seine Beziehung zur US-Schauspielerin Demi Moore und jetzt scheint der nächste Schlussstrich in seinem Leben anzustehen. Laut dem Magazine "TVguide.com" scheint sich Warner Bros, der Produktionssender der beliebten TV-Serie "Two And A Half Men" von seinem Hauptdarsteller Ashton Kutcher in der Rolle der schwerreichen Milliadärs Walden Schmidt trennen zu wollen.

Keine Vertragsverlängerung
Seit September 2011 läuft nun die neunte und bislang letzte Staffel der Kult-Sitcom mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle bereits im amerikanischen Fernsehen. Allmählich würde es für den Sender auch schon Zeit werden an die Produktion einer 10. Staffel zu denken. Somit würde eine allfällige Vertragsverlängerung für Kutcher anstehen. Bis dato hat der amerikanische Mime aber noch kein Papier zum Unterschreiben vorgelegt bekommen. Kein gutes Zeichen für den Hollywood-Star.

Serie vor dem Aus
Kutcher hat den eigentlichen Hauptdarsteller, den "coolen Onkel Charlie" (Charlie Sheen), erst im Vorjahr an der Spitze der Sitcom abgelöst. Charlie Sheen wurde nämlich wegen seinem ausschweifenden Privatleben aus der TV-Serie hinaus geschmissen. Nachdem die jüngere Ausgabe des "coolen Onkel" das Ruder in die Hand bekommen hatte, stiegen die TV-Quoten in die Höhe. Dieser Trend ließ sich aber nicht fortsetzen und somit steht nun auch die Frage im Raum, ob die Serie generell eingestellt werden soll. Kutcher wäre sehr traurig darüber, denn ""Ich habe viel Spaß an dieser Serie," gab er dem Magazine "TVguide.com" bekannt. Auch die Einstellung der Sitcom wird vielen Fans gar nicht gefallen. Aber die gute Nachricht kommt zu Letzt: Noch ist nicht aller Tage Abend und die Serie läuft noch über die heimischen Bildschirme.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel